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Körner (Sachsen), Hellmut, geb. am 16 . 02 . 1904 in Dresden |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Februar 1904 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule und Realgymnasium Dresden-Blasewitz und die Universität Leipzig, Staatsexamen für akademisch gebildete Landwirte. 7 Jahre teils praktische, teils wissenschafftliche Ausbildung. 1928 das 58 Hektar große Pachtgut übernommen. - Mitglied der Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen. Hauptabteilungsleiter V (Landwirtschaft) bei der Gauorganisationsleitung für den Freistaat Sachsen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Februar 1904 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule und Realgymnasium Dresden-Blasewitz und die Universität Leipzig, Staatsexamen für akademisch gebildete Landwirte. 7 Jahre teils praktische, teils wissenschaftliche Ausbildung. 1928 das 58 Hektar große Pachtgut übernommen. - Mitglied der Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen. Hauptabteilungsleiter V (Landwirtschaft) bei der Gauorganisationsleitung für den Freistaat Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Februar 1904 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule und Realgymnasium Dresden-Blasewitz und die Universität Leipzig, Staatsexamen für akademisch gebildete Landwirte. 7 Jahre teils praktische, teils wissenschafftliche Ausbildung. 1928 das 58 Hektar große Pachtgut übernommen. - Mitglied der Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen. Hauptabteilungsleiter V (Landwirtschaft) bei der Gauorganisationsleitung für den Freistaat Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Februar 1904 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule und Realgymnasium Dresden-Blasewitz und die Universität Leipzig, Staatsexamen für akademisch gebildete Landwirte. Von 1921 bis 1928 teils praktischer Landwirt, teils wissenschaftliche Ausbildung. 1928 das 58 Hektar große Pachtgut übernommen. Präsident der Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen. Landesbauernführer Sachsen (Freistaat). Landw. Gaufachberater bei der Gauleitung der NSDAP Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Februar 1904 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule und Realgymnasium Dresden-Blasewitz und die Universität Leipzig, Staatsexamen für akademisch gebildete Landwirte. Von 1921 bis 1928 teils praktischer Landwirt, teils wissenschaftliche Ausbildung. 1928 das 58 Hektar große Pachtgut übernommen. - Landesbauernführer Sachsen (Freistaat). Landw. Gaufachberater bei der Gauleitung der NSDAP. Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Februar 1904 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte Bürgerschule und Realgymnasium Dresden-Blasewitz und die Universität Leipzig, Staatsexamen für akademisch gebildete Landwirte. Von 1921 bis 1928 teils praktischer Landwirt, teils wissenschaftliche Ausbildung. 1928 das 58 ha große Pachtgut übernommen. - Landesbauernführer Sachsen (Freistaat). Landw. Gaufachberater bei der Gauleitung der NSDAP. Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |