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Steinecke, Walter, geb. am 07 . 03 . 1888 in Pützlingen (Kr. Grafschaft Hohenstein) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. März 1888 in Pützlingen (Kr. Grafschaft Hohenstein); evangelisch. Besuchte Realgymnasien in Nordhausen und Erfurt. 1908 Eintritt als Fahnenjunker beim 1. Westpreuß. Pion.-Batl. Nr. 17 in Thorn. Kriegsschule Engers. Leutnant seit 1909. 1912 bis 1914 Militärtechnische Akademie. Krieg in Ostpreußen, Polen, Frankreich. E. K. I. und II. Kl., verwundet. Hauptmann seit Mai 1918. Verabschiedet seit Revolutionsbeginn. Studienjahre als Maler und Graphiker in Kassel von 1919 bis 1920. Mitglied und Fraktionsführer der NSDAP-Fraktion im Lippeschen Landtag seit 1933, Bezirksleiter der NSDAP in Lippe seit März 1932. Jetzt Gaukommissar der NSDAP beim Gau Westfalen Nord für Lippe. Unterbeauftragter des Reichssportführers bei der Regierung in Lippe. Dienstleistung als ständiger kommissar. Stellvertreter des Vorsitzenden beim Arbeitsamt Detmold seit Mai 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. März 1888 in Pützlingen (Kr. Grafschaft Hohenstein); evangelisch. Besuchte Realgymnasien in Nordhausen und Erfurt. 1908 Eintritt als Fahnenjunker beim 1. Westpr. Pionier.-Bataillon Nr. 17. in Kriegsschule Engers. Leutnant seit 1909. 1912 bis 1914 Militärtechnische Akademie Berlin-Charlottenburg. Krieg in Ostpreußen, Polen und Frankreich. E. K. I. und E. K. II. Hauptmann seit Mai 1918. Bei Revolutionsbeginn zwangsverabschiedet. Studienjahre als Maler und Graphiker in Kassel von 1919 bis 1920. Seit 1929 in NSDAP. Lippe tätig. Ortsgruppenleiter 1930. Mitglied und Fraktionsführer des Lippischen Landtages 1933. Bezirksleiter für Lippe seit 1932. Als Landesleiter Lippe im Jahre 1933 die Gesamtorganisation des entscheidenden Wahlkampfes geleitet. 1933/34 Gaukommissar für Lippe und komm. Stellvertreter des Vorsitzenden beim Arbeitsamt Detmold. Seit 1934 Gauamtsleiter beim gau Westfalen Nord. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. März 1888 in Pützlingen (Kr. Grafschaft Hohenstein); evangelisch. Besuchte Realgymnasien in Nordhausen und Erfurt. 1908 Eintritt als Fahnenjunker beim 1. Westpr. Pionier.-Bataillon Nr. 17. in Kriegsschule Engers. Leutnant seit 1909. 1912 bis 1914 Militärtechnische Akademie Berlin-Charlottenburg. Krieg in Ostpreußen, Polen und Frankreich. E. K. I. und E. K. II. Hauptmann seit Mai 1918. Bei Revolutionsbeginn zwangsverabschiedet. Studienjahre als Maler und Graphiker in Kassel von 1919 bis 1920. Seit 1929 in NSDAP. Lippe tätig. Ortsgruppenleiter 1930. Mitglied und Fraktionsführer des Lippischen Landtages 1933. Bezirksleiter für Lippe seit 1932. Als Landesleiter Lippe im Jahre 1933 die Gesamtorganisation des entscheidenden Wahlkampfes geleitet. 1933/34 Gaukommissar für Lippe und komm. Stellvertreter des Vorsitzenden beim Arbeitsamt Detmold. Seit 1934 Gauamtsleiter beim gau Westfalen Nord. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |