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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kube, Wilhelm, geb. am 13 . 11 . 1887 in Glogau (Niederschlesien)
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. November 1887 in Glogau (Niederschlesien); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Berlin von 1894 bis 1899, dann das Gymnasium zum Grauen Kloster von 1899 bis 1908. Nach Abiturium Studium der Geschichte und Staatswissenschaften in Berlin. Hauslehrer in der Oberlausitz, Redakteur und Chefredakteur an deutsch-konservativen Zeitungen in Breslau und Wismar. Bis 1920 Generalsekretär der Deutsch-konservativen Partei Schlesiens. 1917 als Landsturmmann eingezogen beim Ers.-Bat. des Inf.-Regt. 51, 1920 bis 1923 Generalsekretär der Deutschnationalen Volkspartei in Berlin. 1922 und 1923 Stadtverordneter für Groß-Berlin und Bezirksverordneter für Schöneberg. Mitglied der kirchlich-positiven Bewegung in Berlin. Führer größerer völkischer nationaler Jugendverbände, Gründer der Bismarckbewegung unter der Deutschen Jugend. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. November 1887 in Glogau (Niederschlesien); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Berlin von 1894 bis 1899, dann das Gymnasium zum Grauen Kloster von 1899 bis 1908. Nach Abiturium Studium der Geschichte und Staatswissenschaften in Berlin. Hauslehrer in der Oberlausitz, Redakteur und Chefredakteur an deutsch-konservativen Zeitungen in Breslau und Wismar. Bis 1920 Generalsekretär der Deutsch-konservativen Partei Schlesiens. 1917 als Landsturmmann eingezogen beim Ers.-Bat. des Inf.-Regt. 51 (Verdienstkreuz), 1920 bis 1923 Generalsekretär der Deutschnationalen Volkspartei in Berlin. 1922 und 1923 Stadtverordneter für Groß-Berlin und Bezirksverordneter für Schöneberg. Mitglied der kirchlich-positiven Bewegung in Berlin (Gemeindekirchenältester und Mitglied der Synode III). Führer größerer völkischer nationaler Jugendverbände, Gründer der Bismarckbewegung unter der Deutschen Jugend.
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. November 1887 in Glogau; evangelisch. 1922 und 1922/30 Bezirksverordneter zu Berlin-Schöneberg, 1922/23 Stadtverordneter zu Berlin, 1928 und 1930 in den Reichstag gewählt, verzichtet auf Mandat, da Fraktionsführer der NSDAP seit Mai 1928 im Preußischen Landtag. - Mitglied des Reichstags während der 2. und 3. Wahlperiode vom Mai 1924 bis Mai 1928.
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. November 1887 in Glogau; evangelisch. Besuchte 1894 bis 1899 Volksschule in Berlin, Ostern 1899 bis 1908 Berlinisches Gymnasium zum Grauen Kloster. Studierte Ostern 1908 bis 1912 an der Universität Berlin Geschichte und Staatswissenschaften. Bezirksverordneter Berlin-Schöneberg 1922/23 und 1929/30. Stadtverordneter von Groß-Berlin 1922/23 und 1929/30. Preußischer Staatsrat, Gauleiter des Gaues Kurmark der NSDAP. Oberpräsident der Provinzen Grenzmark Posen-Westpreußen und Branbdenburg und von Berlin. - Mitglied des Reichstags vom 4. Mai 1924 bis zum 20. Mai 1928, Mitglied des Preuß. Landtags vom 20. Mai 1928 bis zum 14.Oktober 1933. War Führer der Landtagsfraktion der Partei während seiner Zugehörigkeit zum Landtage.
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. November 1887 in Glogau; evangelisch. Mitglied des Reichstags vom 4. Mai 1924 bis zum 20. Mai 1928, Mitglied des Preuß. Landtags vom 20. Mai 1928 bis zum 14. Oktober 1933. War Führer der Landtagsfraktion der Partei während seiner Zugehörigkeit zum Landtage. Seit 12. November 1933 wieder Mitglied des Reichstags.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. November 1887 in Glogau; evangelisch. Vom 2. Januar 1928 bis 31. Mai 1933 Gauleiter des Gaues Ostmark der NSDAP. Mitglied des Reichstags vom 4. Mai 1924 bis zum 20. Mai 1928, Mitglied des Preuß. Landtags vom 20. Mai 1928 bis zum 14. Oktober 1933. War Führer der Landtagsfraktion der Partei während seiner Zugehörigkeit zum Landtage. Seit 12. November 1933 wieder Mitglied des Reichstags.