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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Fischer, Hermann, geb. am 22 . 11 . 1873 in Magdeburg
⇒ Reichstag
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. November 1873 zu Magdeburg; evangelisch. Besuchte die Vorschule in Magdeburg und absolvierte das Gymnasium in Köln, studierte dann Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Straßburg. Seit dem 30. November 1900 als Rechtsanwalt zugelassen, zunächst beim Oberlandesgericht Köln; gegenwärtig am Landgericht I in Berlin. Neben Anwaltstätigkeit Justitiar und später Vorstandsmitglied des A. Schaaffhausenschen Bankvereins in Köln; gehörte seit Mai 1914 gleichzeitig der Direktion der Disconto-Gesellschaft an; mit dem 1. Oktober 1919 aus der Direktion der beiden genannten Banken ausgeschieden. Gegenwärtig Mitglied des Präsidiums des Hansabundes. Gründete in der Nationalliberalen Partei von Köln aus den jungliberalen Reichsverband und war zehn Jahre dessen erster Vorsitzender; schloß sich im November 1919 der Deutschen Demokratischen Partei an und ist gegenwärtig stellvertretender Vorsitzender des Vorstands derselben. Vorübergehend Mitglied der Handelskammer zu Aachen und des Kreistags zu Erkelenz. Seit der Gründung der Handelshochschule in Köln bis zum Jahre 1912 Dozent für bürgerliches und Handelrecht.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. November 1873 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte die Vorschule in Magdeburg und absolvierte das Gymnasium in Köln; studierte dann Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Straßburg. Seit dem 30. November 1900 als Rechtsanwalt zugelassen, zunächst beim Oberlandesgericht Köln; gegenwärtig am Landgericht I in Berlin. Neben Anwaltstätigkeit Justitiar und später Vorstandsmitglied des A. Schaaffhausenschen Bankvereins in Köln; gehörte seit Mai 1914 gleichzeitig der Direktion der Disconto-Gesellschaft an; mit dem 1. Oktober 1919 aus der Direktion der beiden genannten Banken ausgeschieden. Mitglied der Verwaltungen einer Reihe industrieller und Handelsunternehmungen. Gegenwärtig Präsident des Hansabundes. Gründete in der Nationalliberalen Partei von Köln aus den Jungliberalen Reichsverband und war zehn Jahre dessen erster Vorsitzender; schloß sich im November 1919 der Deutschen Demokratischen Partei an und ist gegenwärtig stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes derselben. Vorübergehend Mitglied der Handelskammer zu Aachen und des Kreistags zu Erkelenz. Seit der Gründung der Handelshochschule in Köln bis zum Jahre 1912 Dozent für bürgerliches und Handelrecht. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. November 1873 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte die Vorschule in Magdeburg und absolvierte das Gymnasium in Köln; studierte dann Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Straßburg. Seit dem 30. November 1900 als Rechtsanwalt zugelassen, zunächst beim Oberlandesgericht Köln; gegenwärtig am Landgericht I in Berlin. Neben Anwaltstätigkeit Justitiar und später Vorstandsmitglied des A. Schaaffhausenschen Bankvereins in Köln; gehörte seit Mai 1914 gleichzeitig der Direktion der Disconto-Gesellschaft an; mit dem 1. Oktober 1919 aus der Direktion der beiden genannten Banken ausgeschieden. Mitglied der Verwaltungen einer Reihe industrieller und Handelsunternehmungen. Gegenwärtig Präsident des Hansabundes. Gründete in der Nationalliberalen Partei von Köln aus den Jungliberalen Reichsverband und war zehn Jahre dessen erster Vorsitzender; schloß sich im November 1919 der Deutschen Demokratischen Partei an und ist gegenwärtig zweiter Vorsitzender des Vorstandes dersleben. Vorübergehend Mitglied der Handelskammer zu Aachen und des Kreistags zu Erkelenz. Seit der Gründung der Handelshochschule in Köln bis zum Jahre 1912 Dozent für bürgerliches und Handelrecht. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. November 1873 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte die Vorschule in Magdeburg und absolvierte das Gymnasium in Köln; studierte dann Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Straßburg. Seit dem 30. November 1900 als Rechtsanwalt zugelassen, zunächst beim Oberlandesgericht Köln; gegenwärtig an den Landgerichten I, II und III in Berlin. Neben Anwaltstätigkeit Justitiar und später Vorstandsmitglied des A. Schaaffhausenschen Bankvereins in Köln; gehörte seit Mai 1914 gleichzeitig der Direktion der Disconto-Gesellschaft an; mit dem 1. Oktober 1919 aus der Direktion der beiden genannten Banken ausgeschieden. Mitglied der Verwaltungen einer Reihe industrieller und Handelsunternehmungen. Gegenwärtig Präsident des Hansabundes. Gründete in der Nationalliberalen Partei von Köln aus den Jungliberalen Reichsverband und war zehn Jahre dessen Erster Vorsitzender; schloß sich im November 1919 der Deutschen Demokratischen Partei an und ist gegenwärtig zweiter Vorsitzender des Vorstandes dersleben. Vorübergehend Mitglied der Handelskammer zu Aachen und des Kreistags zu Erkelenz. Seit der Gründung der Handelshochschule in Köln bis zum Jahre 1912 Dozent für bürgerliches und Handelrecht. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Staatspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. November 1873 in Magdeburg; evangelisch. Besuchte die Vorschule in Magdeburg und absolvierte das Gymnasium in Köln; studierte dann Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Straßburg. Seit dem 30. November 1900 als Rechtsanwalt zugelassen, zunächst beim Oberlandesgericht Köln; gegenwärtig an den Landgerichten I, II und III in Berlin. Neben Anwaltstätigkeit Justitiar und später Vorstandsmitglied des A. Schaaffhausenschen Bankvereins in Köln; gehörte seit Mai 1914 gleichzeitig der Direktion der Disconto-Gesellschaft an; mit dem 1. Oktober 1919 aus der Direktion der beiden genannten Banken ausgeschieden. Mitglied der Verwaltungen einer Reihe industrieller und Handelsunternehmungen. Gegenwärtig Präsident des Hansabundes. Gründete in der Nationalliberalen Partei von Köln aus den Jungliberalen Reichsverband und war zehn Jahre dessen 1. Vorsitzender; schloß sich im November 1919 der Deutschen Demokratischen Partei an, in der er später 2. Vorsitzender des geschäftsführenden Vorstandes und dann stellvertretender Parteivorsitzender war. Vorübergehend Mitglied der Handelskammer zu Aachen und des Kreistags zu Erkelenz. Seit der Gründung der Handelshochschule in Köln bis zum Jahre 1912 Dozent für bürgerliches und Handelrecht. - Mitglied des Reichstags seit 1920.