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Schmidt (Hannover), Otto, geb. am 27 . 01 . 1888 in Schermeisel, Prov. Brandenburg |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Januar 1888 in Schermeisel, Prov. Brandenburg, evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Frankfurt a.D. O. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Courbière Nr. 19 in Görlitz, dort später Adjutant. 1913 zur Kriegsakademie kommandiert. Im Kriege Verwendung in Front und Generalstab an West- und Ostfront. Längere Zeit Generalstabsoffizier beim Oberkommando 8. Armee; von den Brester Verhandlungen ab bis Kriegsende im Generalstab des Oberbefehlshabers Ost; 1919 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Widmete sich politischen und volkswirtschaftlichen Studien, förderte rednerisch und organisatorisch die Entwicklung der vaterländischen Bewegung. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Januar 1888 in Schermeisel, Prov. Brandenburg, evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Frankfurt a.D. O. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Courbière Nr. 19 in Görlitz, dort später Adjutant. 1913 zur Kriegsakademie kommandiert. Im Kriege Verwendung in Front und Generalstab an West- und Ostfront. Längere Zeit Generalstabsoffizier beim Oberkommando 8. Armee; von den Brester Verhandlungen ab bis Kriegsende im Generalstab des Oberbefehlshabers Ost; 1919 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Widmete sich politischen und volkswirtschaftlichen Studien, förderte rednerisch und organisatorisch die Entwicklung der vaterländischen Bewegung. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Januar 1888 in Schermeisel, Prov. Brandenburg, evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Frankfurt a.D. O. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Courbière Nr. 19 in Görlitz, dort später Adjutant. 1913 zur Kriegsakademie kommandiert. Im Kriege Verwendung in Front und Generalstab an West- und Ostfront. Längere Zeit Generalstabsoffizier beim Oberkommando 8. Armee; von den Brester Verhandlungen ab bis Kriegsende im Generalstab des Oberbefehlshabers Ost; 1919 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Widmete sich politischen und volkswirtschaftlichen Studien, förderte rednerisch und organisatorisch die Entwicklung der vaterländischen Bewegung. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Januar 1888 in Schermeisel, Prov. Brandenburg, evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Frankfurt a.D. O. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Courbière Nr. 19 in Görlitz, dort später Adjutant. 1913 zur Kriegsakademie kommandiert. Im Kriege Verwendung in Front und Generalstab an West- und Ostfront. Längere Zeit Generalstabsoffizier beim Oberkommando 8. Armee; von den Brester Verhandlungen ab bis Kriegsende im Generalstab des Oberbefehlshabers Ost; 1919 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Widmete sich politischen und volkswirtschaftlichen Studien, förderte rednerisch und organisatorisch die Entwicklung der vaterländischen Bewegung. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Januar 1888 in Schermeisel, Prov. Brandenburg, evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Frankfurt a.D. O. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Courbière Nr. 19 in Görlitz, dort später Adjutant. 1913 zur Kriegsakademie kommandiert. Im Kriege Verwendung in Front und Generalstab an West- und Ostfront. Längere Zeit Generalstabsoffizier beim Oberkommando 8. Armee; von den Brester Verhandlungen ab bis Kriegsende im Generalstab des Oberbefehlshabers Ost; 1919 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Widmete sich politischen und volkswirtschaftlichen Studien, förderte rednerisch und organisatorisch die Entwicklung der vaterländischen Bewegung. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Januar 1888 in Schermeisel, Prov. Brandenburg, evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Frankfurt a.D. O. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Courbière Nr. 19 in Görlitz, dort später Adjutant. 1913 zur Kriegsakademie kommandiert. Im Kriege Verwendung in Front und Generalstab an West- und Ostfront. Längere Zeit Generalstabsoffizier beim Oberkommando 8. Armee; von den Brester Verhandlungen ab bis Kriegsende im Generalstab des Oberbefehlshabers Ost; 1919 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Widmete sich politischen und volkswirtschaftlichen Studien, förderte rednerisch und organisatorisch die Entwicklung der vaterländischen Bewegung. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Januar 1888 in Schermeisel, Prov. Brandenburg, evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Frankfurt a.D. O. 1906 Leutnant im Infanterie-Regiment von Courbière Nr. 19 in Görlitz, dort später Adjutant. 1913 zur Kriegsakademie kommandiert. Im Kriege Verwendung in Front und Generalstab an West- und Ostfront. Längere Zeit Generalstabsoffizier beim Oberkommando 8. Armee; von den Brester Verhandlungen ab bis Kriegsende im Generalstab des Oberbefehlshabers Ost; 1919 aus dem Heeresdienst ausgeschieden. Widmete sich politischen und volkswirtschaftlichen Studien, förderte rednerisch und organisatorisch die Entwicklung der vaterländischen Bewegung. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |