Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schmidt (Köln), Karl Georg, geb. am 29 . 03 . 1904 in Ehringsdorf b. Weimar
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. März 1904 in Ehringsdorf b. Weimar; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Eisenach, Abitur Ostern 1923, Studium der Wirtschafts- und Staatswissenschaften an der Universität Frankfurt a. Main, gleichzeitig praktische kaufmännische Ausbildung in verschiedenen Betrieben; 1926 bestandene Prüfung als Diplom-Kaufm. An der Universität Frankfurt a. Main. Dezember 1927 Promotion zum Dr. rer. pol. in Frankfurt a. Main. 1928 praktische Tätigkeit in verschiedenen Betrieben. Januar 1929 bis März 1933 Syndikus des Westd. Verb. der Uhrmacher und Goldschmiede e. V., Sitz Köln, März 1933 bis Juni 1933 kommissarischer Beigeordneter der Stadt Köln; Juli 1933 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Gauwirtschaftsberater, Gauwalter der DAF., Gauamtsleiter des Amtes für Handel und Handwerk, Inhaber des goldenen Ehrenzeichens der NSDAP., Inhaber des Gautraditionszeichens vom Jahre 1923 des Gaues Hessen-Nassau. Preuß. Provinzialrat der Rheinprovinz, Ratsherr der Stadt Köln, Mitglied des Bezirksverwaltungsgerichts Köln.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. März 1904 in Ehringsdorf b. Weimar; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Eisenach, Abitur Ostern 1923, Studium der Wirtschafts- und Staatswissenschaften an der Universität Frankfurt a. Main, gleichzeitig praktische kaufmännische Ausbildung in verschiedenen Betrieben; 1926 bestandene Prüfung als Diplom-Kaufm. An der Universität Frankfurt a. Main. Dezember 1927 Promotion zum Dr. rer. pol. in Frankfurt a. Main. 1928 praktische Tätigkeit in verschiedenen Betrieben. Januar 1929 bis März 1933 Syndikus des Westd. Verb. der Uhrmacher und Goldschmiede e. V., Sitz Köln, März 1933 bis Juni 1933 kommissarischer Beigeordneter der Stadt Köln; Juli 1933 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Gauwirtschaftsberater, Gauwalter der DAF., Gauamtsleiter des Amtes für Handel und Handwerk, Inhaber des goldenen Ehrenzeichens der NSDAP., Inhaber des Gautraditionszeichens vom Jahre 1923 des Gaues Hessen-Nassau. Preuß. Provinzialrat der Rheinprovinz, Ratsherr der Stadt Köln, Mitglied des Bezirksverwaltungsgerichts Köln.