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Schuhmann (Potsdam), Walter, geb. am 03 . 04 . 1898 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. April 1898 in Berlin. Besuchte Volksschule und Fortbildungsschule in Berlin, erlernte Landwirtschaft, war tätig in der Theodor-Fritsch-Siedlung "Heimland",. Seit 1922 Monteur für Blitzableiter und Hochantennen. Als Soldat 1917 in Rußland (Ostgalizien) und Frankreich, bei Montidier verwundet. - Seit 1929 Stadtverordneter in Berlin. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. April 1898 in Berlin. Besuchte Volksschule und Fortbildungsschule in Berlin, erlernte Landwirtschaft, war tätig in der Theodor-Fritsch-Siedlung "Heimland". Seit 1922 Monteur für Blitzableiter und Hochantennen. Als Soldat 1917 in Rußland (Ostgalizien) und Frankreich, bei Montidier verwundet. 1926 bis 1929 Sektionsführer von Berlin-Neukölln. 1930 Organisationsleiter des Gaues Berlin. 1931 Leiter der Reichsbetriebszellenabteilung. 1932 Hauptabteilungsleiter VI (Betriebszellen). - Seit 1929 Stadtverordneter in Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. April 1898 in Berlin; evangelisch. Besuchte Volksschule und Fortbildungsschule in Berlin, erlernte Landwirtschaft, war tätig in der Theodor-Fritsch-Siedlung "Heimland". Seit 1922 Monteur für Blitzableiter und Hochantennen. Als Soldat 1917 in Rußland (Ostgalizien) und Frankreich, bei Montidier verwundet. 1926 bis 1929 Sektionsführer von Berlin-Neukölln. 1930 Organisationsleiter des Gaues Berlin. 1931 Leiter der Reichsbetriebszellenabteilung. 1932 Hauptabteilungsleiter VI (Betriebszellen). - Seit 1929 Stadtverordneter in Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. April 1898 in Berlin; evangelisch. Besuchte Volksschule und Fortbildungsschule in Berlin, erlernte Landwirtschaft, war tätig in der Theodor-Fritsch-Siedlung "Heimland". Seit 1922 Monteur. Als Soldat 1917 in Rußland (Ostgalizien) und Frankreich. Bei Montidier verwundet. 1926 bis 1929 Sektionsführer von Berlin-Neukölln. 1930 Organisationsleiter des Gaues Berlin. 1931 Leiter der Reichsbetriebszellenabt., 1932 Mitglied des Reichswirtschaftsrats der NSDAP. 1933 NSBO-Leiter der PO der NSDAP sowie Wirtschaftsbeauftragter der Reichsleitung (sozialpolitische Fragen). 1929 bis 1933 Stadtverordneter in Berlin. Führer des Gesamtverbandes der deutschen Arbeiter. Mitglied der Akademie für deutsches Recht. Preußischer Staatsrat. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. April 1898 in Berlin; evangelisch. Besuchte Volksschule und Fortbildungsschule in Berlin, erlernte Landwirtschaft, war tätig in der Theodor-Fritsch-Siedlung "Heimland". Seit 1922 Monteur. Als Soldat 1917 in Rußland (Ostgalizien) und Frankreich. Bei Montidier verwundet. 1926 bis 1929 Sektionsführer von Berlin-Neukölln. 1930 Organisationsleiter des Gaues Berlin. 1931 Leiter der Reichsbetriebszellenabt., 1932 Mitglied des Reichswirtschaftsrats der NSDAP. 1933 NSBO-Leiter der PO der NSDAP sowie Wirtschaftsbeauftragter der Reichsleitung (sozialpolitische Fragen). 1929 bis 1933 Stadtverordneter in Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. April 1898 in Berlin; evangelisch. Besuchte Volksschule und Fortbildungsschule in Berlin, erlernte Landwirtschaft, war tätig in der Theodor-Fritsch-Siedlung "Heimland". Seit 1922 Monteur. Als Soldat 1917 in Rußland (Ostgalizien) und Frankreich. Bei Montidier verwundet. 1926 bis 1929 Sektionsführer von Berlin-Neukölln. 1930 Organisationsleiter des Gaues Berlin. 1931 Leiter der Reichsbetriebszellenabt., 1932 Mitglied des Reichswirtschaftsrats der NSDAP. 1933 NSBO.-Leiter der PO. der NSDAP. sowie Wirtschaftsbeauftragter der Reichsleitung (sozialpolitische Fragen). 1929 bis 1933 Stadtverordneter in Berlin. Führer des Gesamtverbandes der deutschen Arbeiter. Mitglied der Akademie für deutsches Recht. Preußischer Staatsrat. 1. März 1936 Treuhänder der Arbeit. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. April 1898 in Berlin; evangelisch. Besuchte Volksschule und Fortbildungsschule in Berlin, erlernte Landwirtschaft, war tätig in der Theodor-Fritsch-Siedlung "Heimland". Seit 1922 Monteur. Als Soldat 1917 in Rußland (Ostgalizien) und Frankreich. Bei Montidier verwundet. 1926 bis 1929 Sektionsführer von Berlin-Neukölln. 1930 Organisationsleiter des Gaues Berlin. 1931 Leiter der Reichsbetriebszellenabt., 1932 Mitglied des Reichswirtschaftsrats der NSDAP. 1933 NSBO.-Leiter der PO. der NSDAP. sowie Wirtschaftsbeauftragter der Reichsleitung (sozialpolitische Fragen). 1929 bis 1933 Stadtverordneter in Berlin. Führer des Gesamtverbandes der deutschen Arbeiter. Mitglied der Akademie für deutsches Recht. Preußischer Staatsrat. 1. März 1936 Treuhänder der Arbeit. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |