Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Wegner (Sachsen), Ernst, geb. am 16 . 01 . 1900 in Szymborze (Provinz Posen)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1900 in Szymborze (Provinz Posen); evangelisch-lutherisch. Besuchte 1909 bis 1912 Gymnasium Köthen, 1912 bis 1918 Realgymnasium Bernburg. 1918 als Kriegsfreiwilliger in Garde-Jäger-Batl. Potsdam, im Felde vom September 1918 bis 11. November 1918. Ostern 1919 Abitur, danach Medizinstudium in Greifswald, Halle, Innsbruck und München. 1924 in München Staatsexamen und Doktorpromotion. 1920 aktiv am Kappunternehmen teilgenommen. Seit 1925 praktischer Arzt in Kirchberg i. Sa. Seit 1930 Gauobmann des Nationalsozialitischen Deutschen Ärztebundes, Gau Sachsen.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1900 in Szymborze (Provinz Posen); evangelisch-lutherisch. Besuchte 1909 bis 1912 Gymnasium Köthen, 1912 bis 1918 Realgymnasium Bernburg. 1918 als Kriegsfreiwilliger in Garde-Jäger-Batl. Potsdam, im Felde vom September 1918 bis 11. November 1918. Ostern 1919 Abitur, danach Medizinstudium in Greifswald, Halle, Innsbruck und München. 1924 in München Staatsexamen und Doktorpromotion. 1920 aktiv am Kappunternehmen teilgenommen. Seit 1925 praktischer Arzt in Kirchberg i. Sa. Seit 1930 Gauobmann des Nationalsozialitischen Deutschen Ärztebundes, Gau Sachsen. Stadtverordneter und Fraktionsführer der Nationalsozialistischen Stadtverordnetenfraktion in Kirchberg. Untergruppenarzt der Untergruppe Plauen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Januar 1900 in Szymborze (Provinz Posen); evangelisch-lutherisch. Besuchte 1909 bis 1912 Gymnasium Köthen, 1912 bis 1918 Realgymnasium Bernburg. 1918 als Kriegsfreiwilliger in Garde-Jäger-Batl. Potsdam, im Felde vom September 1918 bis 11. November 1918. Ostern 1919 Abitur, danach Medizinstudium in Greifswald, Halle, Innsbruck und München. 1924 in München Staatsexamen und Doktorpromotion. 1920 aktiv am Kappunternehmen teilgenommen. Seit 1925 praktischer Arzt in Kirchberg i. Sa. Seit 1930 Gauobmann des Nationalsozialitischen Deutschen Ärztebundes, Gau Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.