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Brönner, Elisabeth, geb. am 19 . 02 . 1880 in Schuppinnen, Ostpreußen, Kreis Ragnitz |
⇒ Reichstag |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. Februar 1880 zu Schuppinnen, Ostpreußen, Kreis Ragnitz; evangelisch. Besuchte bis 1893 die Volkschule in Schmalleningken, Kreis Ragnitz, bis 1896 die höhere Mädchenschule in Tilsit, bis 1899 Lehrerinnenseminar. Lehrerin in Wilhelmshaven, Schulitz, Obornik, Groß-Berlin, Hospitantin an der Universität Berlin. Seit 1904 verheiratet mit dem Hauptmann a.D. Schriftleiter Dr. Wilhelm Brönner. 1904-1906 Schriftstellerin der Berliner Hausfrauenzeitung "Frauenreich". Herausgeberin der Korrespondenz "Frauenrundschau". Seit 1915 Schriftleiterin der "Hartungsschen Zeitung". Geschäftsführerin des Königsberger Goethebundes. Mitarbeit in der Frauenbewegung und in der Fortschriftlichen Volkspartei. Verfasserin ostpreußischer Skizzen, Erzählungen, Romane ("Die Sendung der Rohrmosers"). |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. Februar 1880 zu Schuppinnen, Kreis Ragnit; evangelisch. Volkschule Schmalleningken, höhere Mädchenschule und Lehrerinnenseminar Tilsit, Hospitantin Universität Berlin. Lehrerin, Schriftleiterin, Schriftstellerin. Seit 1904 verheiratet mit Dr. Wilhelm Brönner. Von 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |