Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Brönner, Elisabeth, geb. am 19 . 02 . 1880 in Schuppinnen, Ostpreußen, Kreis Ragnitz
⇒ Reichstag
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1880 zu Schuppinnen, Ostpreußen, Kreis Ragnitz; evangelisch. Besuchte bis 1893 die Volkschule in Schmalleningken, Kreis Ragnitz, bis 1896 die höhere Mädchenschule in Tilsit, bis 1899 Lehrerinnenseminar. Lehrerin in Wilhelmshaven, Schulitz, Obornik, Groß-Berlin, Hospitantin an der Universität Berlin. Seit 1904 verheiratet mit dem Hauptmann a.D. Schriftleiter Dr. Wilhelm Brönner. 1904-1906 Schriftstellerin der Berliner Hausfrauenzeitung "Frauenreich". Herausgeberin der Korrespondenz "Frauenrundschau". Seit 1915 Schriftleiterin der "Hartungsschen Zeitung". Geschäftsführerin des Königsberger Goethebundes. Mitarbeit in der Frauenbewegung und in der Fortschriftlichen Volkspartei. Verfasserin ostpreußischer Skizzen, Erzählungen, Romane ("Die Sendung der Rohrmosers").
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1880 zu Schuppinnen, Kreis Ragnit; evangelisch. Volkschule Schmalleningken, höhere Mädchenschule und Lehrerinnenseminar Tilsit, Hospitantin Universität Berlin. Lehrerin, Schriftleiterin, Schriftstellerin. Seit 1904 verheiratet mit Dr. Wilhelm Brönner. Von 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.