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Bayersdörfer, Michael, geb. am 10 . 07 . 1867 in Bellheim, Rheinpfalz |
⇒ Reichstag |
Bayerische Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juli 1867 in Bellheim, Rheinpfalz; katholisch. Besuchte die Gymnasien Germersheim, Speyer, Landau (Pfalz) und studierte Medizin in Würzburg, Heidelberg, München; Promotion und Approbation 1892. Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst 1897. Praktischer Arzt von 1892 bis 1894 in Schaidt, dann seit 1894 in Neustadt a. d. Haardt. Ab 1919 Krankenhausarzt am Hetzelstifte in Neustadt a. d. Haardt. - Seit 1910 Mitglied des Stadtrates in Neustadt a. d. Haardt. Im Jahre 1920 in den Kreistag der Pfalz gewählt, wurde stellvertretender Vorsitzender und übernahm nach der durch die französische Besatzungsbehörde erfolgten Inhaftierung und späteren Ausweisung des I. Vorsitzenden , Oberbürgermeister Strobel aus Pirmasens, die Führung der Kreisgeschäfte. Führte im Jahre 1924 in den Monaten Februar und März die Verhandlungen mit dem Sonderausschusse der Interalliierten Rheinlandkommission, die mit der Beseitigung der separatistischen Bestrebungen in der Pfalz endeten und die Wiederaufnahme der Verwaltung durch die Staatsbehörden am 17. Februar 1924 ermöglichten. Mitglied der Landesvorstandsschaft der Bayerischen Volkspartei. Mitbegründer der in Landau erscheinenden Tageszeitung "Der Rheinpfälzer". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Bayerische Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juli 1867 in Bellheim, Rheinpfalz; katholisch. Besuchte die Gymnasien Germersheim, Speyer, Landau (Pfalz) und studierte Medizin in Würzburg, Heidelberg, München; Promotion und Approbation 1892. Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst 1897. Praktischer Arzt von 1892 bis 1894 in Schaidt, dann seit 1894 in Neustadt a. d. Haardt. Ab 1919 Krankenhausarzt am Hetzelstifte in Neustadt a. d. Haardt. - Seit 1910 Mitgllied des Stadtrates in Neustadt a. d. Haardt. Im Jahre 1920 in den Kreistag der Pfalz gewählt, wurde stellvertretender Vorsitzender und übernahm nach der Inhaftierung und späteren Ausweisung des I. Vorsitzenden , Oberbürgermeister Strobel aus Pirmasens, die Führung der Kreisgeschäfte. Führte im Jahre 1924 in den Monaten Februar und März die Verhandlungen mit dem Sonderausschusse der Interalliierten Rheinlandkommission, die mit der Beseitigung der separatistischen Bestrebungen in der Pfalz endeten und die Wiederaufnahme der Verwaltung durch die Staatsbehörden am 17. Februar 1924 ermöglichten. Mitglied der Landesvorstandsschaft der Bayerischen Volkspartei. Mitbegründer der in Landau erscheinenden Tageszeitung "Der Rheinpfälzer". |
Bayerische Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juli 1867 in Bellheim, Rheinpfalz; katholisch. Besuchte die Gymnasien Germersheim, Speyer, Landau (Pfalz) und studierte Medizin in Würzburg, Heidelberg, München; Promotion und Approbation 1892. Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst 1897. Praktischer Arzt von 1892 bis 1894 in Schaidt, dann seit 1894 in Neustadt a. d. Haardt. Ab 1919 Krankenhausarzt am Hetzelstifte in Neustadt a. d. Haardt. - Seit 1910 Mitglied des Stadtrates in Neustadt a. d. Haardt. Im Jahre 1920 in den Kreistag der Pfalz gewählt, wurde stellvertretender Vorsitzender und übernahm nach der durch die französische Besatzungsbehörde erfolgten Inhaftierung und späteren Ausweisung des I. Vorsitzenden, Oberbürgermeister Strobel aus Pirmasens, die Führung der Kreisgeschäfte. Führte im Jahre 1924 in den Monaten Februar und März die Verhandlungen mit dem Sonderausschusse der Interalliierten Rheinlandkommission, die mit der Beseitigung der separatistischen Bestrebungen in der Pfalz endeten und die Wiederaufnahme der Verwaltung durch die Staatsbehörden am 17. Februar 1924 ermöglichten. Mitglied der Landesvorstandsschaft der Bayerischen Volkspartei. Mitbegründer der in Landau erscheinenden Tageszeitung "Der Rheinpfälzer". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Bayerische Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juli 1867 in Bellheim, Rheinpfalz; katholisch. Besuchte die Gymnasien Germersheim, Speyer, Landau (Pfalz) und studierte Medizin in Würzburg, Heidelberg, München; Promotion und Approbation 1892. Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst 1897. Praktischer Arzt von 1892 bis 1894 in Schaidt, dann seit 1894 in Neustadt a. d. Haardt. Ab 1919 Krankenhausarzt am Hetzelstifte in Neustadt a. d. Haardt. - Seit 1910 Mitglied des Stadtrates in Neustadt a. d. Haardt. Im Jahre 1920 in den Kreistag der Pfalz gewählt, wurde stellvertretender Vorsitzender und übernahm nach der durch die französische Besatzungsbehörde erfolgten Inhaftierung und späteren Ausweisung des I. Vorsitzenden, Oberbürgermeister Strobel aus Pirmasens, die Führung der Kreisgeschäfte. Führte im Jahre 1924 in den Monaten Februar und März die Verhandlungen mit dem Sonderausschusse der interalliierten Rheinlandkommission, die mit der Beseitigung der separatistischen Bestrebungen in der Pfalz endeten und die Wiederaufnahme der Verwaltung durch die Staatsbehörden am 17. Februar 1924 ermöglichten. Mitglied der Landesvorstandsschaft der Bayerischen Volkspartei. Mitbegründer der in Landau erscheinenden Tageszeitung "Der Rheinpfälzer". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Bayerische Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juli 1867 in Bellheim, Rheinpfalz; katholisch. Besuchte die Gymnasien Germersheim, Speyer, Landau (Pfalz) und studierte Medizin in Würzburg, Heidelberg, München; Promotion und Approbation 1892. Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst 1897. Praktischer Arzt von 1892 bis 1894 in Schaidt, dann seit 1894 in Neustadt a. d. Haardt. Ab 1919 Krankenhausarzt am Hetzelstifte in Neustadt a. d. Haardt. - Seit 1910 Mitglied des Stadtrates in Neustadt a. d. Haardt. Im Jahre 1920 in den Kreistag der Pfalz gewählt, wurde stellvertretender Vorsitzender und übernahm nach der durch die französische Besatzungsbehörde erfolgten Inhaftierung und späteren Ausweisung des I. Vorsitzenden, Oberbürgermeister Strobel aus Pirmasens, die Führung der Kreisgeschäfte. Führte im Jahre 1924 in den Monaten Februar und März die Verhandlungen mit dem Sonderausschusse der Interalliierten Rheinlandkommission, die mit der Beseitigung der separatistischen Bestrebungen in der Pfalz endeten und die Wiederaufnahme der Verwaltung durch die Staatsbehörden am 17. Februar 1924 ermöglichten. Mitglied der Landesvorstandsschaft der Bayerischen Volkspartei. Mitbegründer der in Landau erscheinenden Tageszeitung "Der Rheinpfälzer". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Bayerische Volkspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juli 1867 in Bellheim, Rheinpfalz; katholisch. Besuchte die Gymnasien Germersheim, Speyer, Landau (Pfalz) und studierte Medizin in Würzburg, Heidelberg, München; Promotion und Approbation 1892. Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst 1897. Praktischer Arzt von 1892 bis 1894 in Schaidt, dann seit 1894 in Neustadt a. d. Haardt. Ab 1919 Krankenhausarzt am Hetzelstifte in Neustadt a. d. Haardt. - Seit 1910 Mitglied des Stadtrates in Neustadt a. d. Haardt. Im Jahre 1920 in den Kreistag der Pfalz gewählt, wurde stellvertretender Vorsitzender und übernahm nach der durch die französische Besatzungsbehörde erfolgten Inhaftierung und späteren Ausweisung des I. Vorsitzenden, Oberbürgermeister Strobel aus Pirmasens, die Führung der Kreisgeschäfte. Führte im Jahre 1924 in den Monaten Februar und März die Verhandlungen mit dem Sonderausschusse der Interalliierten Rheinlandkommission, die mit der Beseitigung der separatistischen Bestrebungen in der Pfalz endeten und die Wiederaufnahme der Verwaltung durch die Staatsbehörden am 17. Februar 1924 ermöglichten. Mitglied der Landesvorstandsschaft der Bayerischen Volkspartei. Mitbegründer der in Landau erscheinenden Tageszeitung "Der Rheinpfälzer". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Bayerische Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Juli 1867 in Bellheim, Rheinpfalz; katholisch. Besuchte die Gymnasien Germersheim, Speyer, Landau (Pfalz) und studierte Medizin in Würzburg, Heidelberg, München; Promotion und Approbation 1892. Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst 1897. Praktischer Arzt von 1892 bis 1894 in Schaidt, dann seit 1894 in Neustadt a. d. Haardt. Ab 1919 Krankenhausarzt am Hetzelstifte in Neustadt a. d. Haardt. - Seit 1910 Mitglied des Stadtrates in Neustadt a. d. Haardt. Im Jahre 1920 in den Kreistag der Pfalz gewählt, wurde stellvertretender Vorsitzender und übernahm nach der durch die französische Besatzungsbehörde erfolgten Inhaftierung und späteren Ausweisung des I. Vorsitzenden, Oberbürgermeister Strobel aus Pirmasens, die Führung der Kreisgeschäfte. Führte im Jahre 1924 in den Monaten Februar und März die Verhandlungen mit dem Sonderausschusse der Interalliierten Rheinlandkommission, die mit der Beseitigung der separatistischen Bestrebungen in der Pfalz endeten und die Wiederaufnahme der Verwaltung durch die Staatsbehörden am 17. Februar 1924 ermöglichten. Mitglied der Landesvorstandsschaft der Bayerischen Volkspartei. Mitbegründer der in Landau erscheinenden Tageszeitung "Der Rheinpfälzer". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |