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Buck, Johann Wilhelm, geb. am 12 . 11 . 1869 in Bautzen |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 12. November 1869 in Bautzen; Dissident. Besuchte die Volksschulen in Bautzen, Blasewitz und Striesen und die Fortbildungsschule in Striesen. Von Ostern 1884 bis 1887 den Stuckateurberuf erlernt und bis 1905 in verschiedenen Gegenden Deutschlands ausgeübt, von Juni 1905 an Gewerkschafts-, später Arbeitersekretär. 1889 bis 1891 beim Infanterie-Regiment 100 und 103 gedient. 5 Jahre Beisitzer beim Oberversicherungsamt, stellvertretendes Vorstandsmitglied bei der Landesversicherungsanstalt Königreich Sachsen, seit 1908 Stadtverordneter in Dresden. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. November 1869 zu Bautzen; Dissident. Besuchte 1876-1884 die Volksschule, 1884-1886 die Fortbildungsschule, 1884-1887 praktische Ausbildung im Stuckateurberuf und übte diesen bis 1905 in verschiedenen Gegenden Deutschlands aus, 1905 Gewerkschafts-, 1907 Arbeitersekretär. 1908 Stadtverordneter, 1918 Stadtrat in Dresden, 1913 (Nachwahl) Reichstagsabgeordneter für 4. sächsischen Wahlkreis (Dresden rechts der Elbe). Seit 15. November 1918 Volksbeauftragter im sächsischen Ministerium für Kultus und Unterricht. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. November 1869 zu Bautzen; Dissident. Volksschule zu Bautzen, Blasewitz-Dresden, Fortbildungsschule, Privatunterricht. Lehrzeit 1884-1887 als Stuckateur, Ausübung dieses Berufs in verschiedenen Gegenden Deutschlands bis 1905. Dann Berufung zum Gewerkschafts-, 1907 zum Arbeitersekretär beim Gewerkschaftskartell Dresden. Beisitzer bei Versicherungsbehörden (Krankenkasse, Ober-Versicherungsamt, Landesversicherungsamt). 1908 Stadtverordneter, 1917 Stadtrat in Dresden. 1913 in Sachsen IV zum Reichstag, 1919 zur verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung gewählt. 15. November 1918 als Volksbeauftragter in die sächsische Regierung und zur Leitung des Kultus- und Unterrichtsministeriums berufen. Am 4. Mai 1920 von Sächsischer Volkskammer zum Ministerpräsidenten gewählt. |
Buck, Johann Wilhelm, geb. am 12 . 11 . 1869 in Bautzen |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 12. November 1869 in Bautzen; Dissident. Besuchte die Volksschulen in Bautzen, Blasewitz und Striesen und die Fortbildungsschule in Striesen. Von Ostern 1884 bis 1887 den Stuckateurberuf erlernt und bis 1905 in verschiedenen Gegenden Deutschlands ausgeübt, von Juni 1905 an Gewerkschafts-, später Arbeitersekretär. 1889 bis 1891 beim Infanterie-Regiment 100 und 103 gedient. 5 Jahre Beisitzer beim Oberversicherungsamt, stellvertretendes Vorstandsmitglied bei der Landesversicherungsanstalt Königreich Sachsen, seit 1908 Stadtverordneter in Dresden. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. November 1869 zu Bautzen; Dissident. Besuchte 1876-1884 die Volksschule, 1884-1886 die Fortbildungsschule, 1884-1887 praktische Ausbildung im Stuckateurberuf und übte diesen bis 1905 in verschiedenen Gegenden Deutschlands aus, 1905 Gewerkschafts-, 1907 Arbeitersekretär. 1908 Stadtverordneter, 1918 Stadtrat in Dresden, 1913 (Nachwahl) Reichstagsabgeordneter für 4. sächsischen Wahlkreis (Dresden rechts der Elbe). Seit 15. November 1918 Volksbeauftragter im sächsischen Ministerium für Kultus und Unterricht. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. November 1869 zu Bautzen; Dissident. Volksschule zu Bautzen, Blasewitz-Dresden, Fortbildungsschule, Privatunterricht. Lehrzeit 1884-1887 als Stuckateur, Ausübung dieses Berufs in verschiedenen Gegenden Deutschlands bis 1905. Dann Berufung zum Gewerkschafts-, 1907 zum Arbeitersekretär beim Gewerkschaftskartell Dresden. Beisitzer bei Versicherungsbehörden (Krankenkasse, Ober-Versicherungsamt, Landesversicherungsamt). 1908 Stadtverordneter, 1917 Stadtrat in Dresden. 1913 in Sachsen IV zum Reichstag, 1919 zur verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung gewählt. 15. November 1918 als Volksbeauftragter in die sächsische Regierung und zur Leitung des Kultus- und Unterrichtsministeriums berufen. Am 4. Mai 1920 von Sächsischer Volkskammer zum Ministerpräsidenten gewählt. |