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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Dauch, Walther, geb. am 07 . 06 . 1874 in Dresden
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Juni 1874 zu Dresden; evangelisch-lutherisch. Als Kind nach Triest übersiedelt; dort Staatsgymnasium absolviert. Kaufmännische Lehre, dann als Einjährig-Freiwilliger gedient. Daraufhin mehrere Jahre in Frankreich, England und Hamburg als Volontär in großen Handelshäusern Wirtschaftskenntnisse erworben und juristische Studien betrieben. Dann in Triest in der väterlichen Firma (Import von Amerika und Indien) tätig gewesen. 1902 nach Zentralamerika gegangen und dort die Firma Schlubach, Dauch u. Co. (Bank, Import, Export, Plantagenbesitz), Guatemala mitbegründet und bis heute deren Teilhaber. Von 1909-1915 Präsident der Verapaz-Eisenbahn sowie Aufsichtsrat mehrerer Aktiengesellschaften in Zentral-Amerika. Große Reisen in Nord-, Mittel- und Südamerika. Nach Kriegsausbruch nach Hamburg zurückgekehrt und das Mutterhaus Schlubach, Thiemer u. Co., Hamburg, geleitet. Verfasser mehrerer Denkschriften wirtschaftlichen und außenpolitischen Charakters, darunter "Hamburger Vorschläge zur Neugestaltung des Deutschen Auslandsdienstes".
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Juni 1874 zu Dresden; evangelisch-lutherisch. Als Kind nach Triest übergesiedelt; dort Staatsgymnasium absolviert. Kaufmännische Lehre, dann als Einjährig-Freiwilliger gedient. Daraufhin mehrere Jahre in Frankreich, England und Hamburg als Volontär in großen Handelshäusern Wirtschaftskenntnisse erworben und juristische Studien betrieben. Dann in Triest in der väterlichen Firma (Import von Amerika und Indien) tätig gewesen. 1902 nach Zentralamerika gegangen und dort die Firma Schlubach, Dauch u. Co. (Bank, Import, Export, Plantagenbesitz), Guatemala, mitbegründet. Von 1909 bis 1915 Präsident der Verapaz-Eisenbahn sowie Aufsichtsrat mehrerer Aktiengesellschaften in Zentral-Amerika. Große Reisen in Nord-, Mittel- und Südamerika. Nach Kriegsausbruch nach Hamburg zurückgekehrt und das Mutterhaus Schlubach, Thiemer u. Co., Hamburg, geleitet. - Verfasser mehrerer Denkschriften wirtschaftlichen und außenpolitischen Charakters, darunter "Hamburger Vorschläge zur Neugestaltung des Deutschen Auslandsdienstes" und "Quousque tandem politici?". - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und der Handelskammer in Hamburg.
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Juni 1874 zu Dresden; evangelisch-lutherisch. Als Kind nach Triest übergesiedelt; dort Staatsgymnasium absolviert. Kaufmännische Lehre, dann als Einjährig-Freiwilliger gedient. Daraufhin mehrere Jahre in Frankreich, England und Hamburg als Volontär in großen Handelshäusern Wirtschaftskenntnisse erworben und juristische Studien betrieben. Dann in Triest in der väterlichen Firma (Import von Amerika und Indien) tätig gewesen. 1902 nach Zentralamerika gegangen und dort die Firma Schlubach, Dauch u. Co. (Bank, Import, Export, Plantagenbesitz), Guatemala, mitbegründet. Von 1909 bis 1915 Präsident der Verapaz-Eisenbahn sowie Aufsichtsrat mehrerer Aktiengesellschaften in Zentral-Amerika. Viele Reisen in Nord-, Mittel- und Südamerika. Nach Kriegsausbruch nach Hamburg zurückgekehrt und das Mutterhaus Schlubach, Thiemer u. Co., Hamburg, geleitet. - Verfasser mehrerer Denkschriften wirtschaftlichen und außenpolitischen Charakters, darunter "Hamburger Vorschläge zur Neugestaltung des Deutschen Auslandsdienstes" und "Quousque tandem politici?". - Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und der Handelskammer in Hamburg. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Juni 1874 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Als Kind nach Triest übergesiedelt; dort Staatsgymnasium absolviert. Kaufmännische Lehre, dann als Einjährig-Freiwilliger gedient. Daraufhin mehrere Jahre in Frankreich, England und Hamburg als Volontär in großen Handelshäusern Wirtschaftskenntnisse erworben und juristische Studien betrieben. Dann in Triest in der väterlichen Firma (Import von Amerika und Indien) tätig gewesen. 1902 nach Zentralamerika gegangen und dort die Firma Schlubach, Dauch u. Co. (Bank, Import, Export, Plantagenbesitz), Guatemala, mitbegründet. Von 1909 bis 1915 Präsident der Verapaz-Eisenbahn sowie Aufsichtsrat mehrerer Aktiengesellschaften in Zentral-Amerika. Viele Reisen in Nord-, Mittel- und Südamerika. Nach Kriegsausbruch nach Hamburg zurückgekehrt und das Mutterhaus Schlubach, Thiemer u. Co., Hamburg, geleitet. - Verfasser mehrerer Denkschriften wirtschaftlichen und außenpolitischen Charakters, darunter "Hamburger Vorschläge zur Neugestaltung des Deutschen Auslandsdienstes" und "Quousque tandem politici?". - Mitglied der Handelskammer in Hamburg. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. Juni 1874 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Als Kind nach Triest übergesiedelt; dort Staatsgymnasium absolviert. Kaufmännische Lehre, dann als Einjährig-Freiwilliger gedient. Daraufhin mehrere Jahre in Frankreich, England und Hamburg als Volontär in großen Handelshäusern Wirtschaftskenntnisse erworben und juristische Studien betrieben. Dann in Triest in der väterlichen Firma (Import von Amerika und Indien) tätig gewesen. 1902 nach Zentralamerika gegangen und dort die Firma Schlubach, Dauch u. Co. (Bank, Import, Export, Plantagenbesitz), Guatemala, mitbegründet. Von 1909 bis 1915 Präsident der Verapaz-Eisenbahn sowie Aufsichtsrat mehrerer Aktiengesellschaften in Zentral-Amerika. Viele Reisen in Nord-, Mittel- und Südamerika. Nach Kriegsausbruch nach Hamburg zurückgekehrt und das Mutterhaus Schlubach, Thiemer u. Co., Hamburg, geleitet. - Verfasser mehrerer Denkschriften wirtschaftlichen und außenpolitischen Charakters, darunter "Hamburger Vorschläge zur Neugestaltung des Deutschen Auslandsdienstes" und "Quousque tandem politici?". - Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und der Handelskammer in Hamburg. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.