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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Cramm, Friedrich Wilhelm, geb. am 18 . 09 . 1874 in Gr. Lafferde, Kreis Peine
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18.September 1874 in Gr. Lafferde, Kreis Peine; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule seines Heimatortes, später das Realgymnasium und die Landwirtschaftliche Fachschule in Hildesheim. Diente als Einj.-Freiw. im Füsil.-Regt. Prinz Albrecht von Preußen. In der väterlichen und fremden Wirtschaften tätig, ist er seit Herbst 1905 selbständiger Landwirt in Timmerlah. Im Weltkriege 1915 bis 1917 Landsturmmann. Dem Vorstand des Braunschw. Landbundes gehört er seit dessen Gründung an. In der Elternbundbewegung tätig als Vorstandsmitglied des Braunschw. Evangel. Landes-Elternbundes. Mitglied des Braunschw. Landtags 1921/22 und wieder seit dem Tode des Emden-Kapitäns von Müller Frühjahr 1923. Mitglied der verfassunggebenden Braunschw. Landessynode, wiedergewählt zum Mitglied des jetzigen Landeskirchentages. - Mitglied des Reichstages seit der 2. Wahlperiode 1924.
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18.September 1874 in Gr. Lafferde, Kreis Peine; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule seines Heimatortes, später die Privatschule in Oldendorf b. Einbeck. Kam 1886 auf das Andreas-Realgymnasium in Hildesheim, das er Ostern 1893 wegen Krankheit verließ. Von Michaelis bis Ostern 1893 war er Schüler der Landwirtschaftsschule in Hildesheim. Diente als Einj.-Freiw. im Füsil.-Regt. Prinz Albrecht von Preußen. In der väterlichen und fremden Wirtschaften tätig, ist er seit Herbst 1905 selbständiger Landwirt in Timmerlah. Dem Vorstand des Braunschw. Landbundes gehört er seit dessen Gründung an. In der Elternbundbewegung tätig als Vorstandsmitglied des Braunschw. Evangel. Landes-Elternbundes. - Mitglied des Braunschw. Landtags 1921/22 und wieder seit dem Tode des Emden-Kapitäns von Müller Frühjahr 1923. Mitglied der verfassunggebenden Braunschw. Landessynode, wiedergewählt zum Mitglied des jetzigen Landeskirchentages.
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18.September 1874 in Gr. Lafferde, Kreis Peine; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule seines Heimatortes, später das Realgymnasium und die Landwirtschaftliche Fachschule in Hildesheim. Diente als Einj.-Freiw. im Füsil.-Regt. Prinz Albrecht von Preußen. In der väterlichen und fremden Wirtschaften tätig, ist er seit Herbst 1905 selbständiger Landwirt in Timmerlah. Im Weltkriege 1915 bis 1917 Landsturmmann. Dem Vorstand des Braunschw. Landbundes gehört er seit dessen Gründung an. In der Elternbundbewegung tätig als Vorstandsmitglied des Braunschw. Evangel. Landes-Elternbundes. Mitglied des Braunschw. Landtags 1921/22 und wieder seit dem Tode des Emden-Kapitäns von Müller Frühjahr 1923. Mitglied der verfassunggebenden Braunschw. Landessynode, wiedergewählt zum Mitglied des jetzigen Landeskirchentages. - Mitglied des Reichstages seit der 2. Wahlperiode 1924.