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Gebhart, Karl, geb. am 06 . 01 . 1859 in Lauterecken |
⇒ Reichstag |
Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 6. Januar 1859 in Lauterecken; protestantisch. Besuchte von 1865-72 die Volksschule in Lauterecken, sodann die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern. Übernahm 1886 das elterliche Gut. Diente in den Jahren 1879-81 im 2. bayerischen Jägerbataillon. Seit 1893 Mitglied des Stadtrats von Lauterecken sowie des landwirtschaftlichen Bezirksausschusses Kusel. Gründete 1895 einen Sterbekassenverein (1100 Mitglieder), seit 1900 dessen Vorstand; vom gleichen Jahre ab stellvertretender Vorsitzender des Vorschußvereins Lauterecken und Umgebung. Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1903 bis 1911. Wurde 1911 zum Ökonomierat ernannt. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Wirtschaftliche Vereinigung - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 6. Januar 1859 in Lauterecken; protestantisch. Besuchte von 1865-72 die Volksschule in Lauterecken, sodann die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern. Übernahm 1886 das elterliche Gut. Diente in den Jahren 1879-81 im 2. bayerischen Jägerbataillon. Seit 1893 Mitglied des Stadtrats von Lauterecken sowie des landwirtschaftlichen Bezirksausschusses Kusel. Gründete 1895 einen Sterbekassenverein (1100 Mitglieder), seit 1900 dessen Vorstand; vom gleichen Jahre ab stellvertretender Vorsitzender des Vorschußvereins Lauterecken und Umgebung. Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1903 bis 1911. Wurde 1911 zum Ökonomierat ernannt. Mitglied des Reichstags seit 1912. Hospitant der Deutschkonservativen. |
fraktionslos - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1859 in Lauterecken; protestantisch. Besuchte von 1865-1872 die Volksschule in Lauterecken, sodann die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern. Übernahm 1886 das elterliche Gut. Diente in den Jahren 1879-1881 im 2. bayerischen Jägerbataillon. Seit 1893 Mitglied des Stadtrats von Lauterecken sowie des landwirtschaftlichen Bezirksausschusses Kusel. Gründete 1895 einen Sterbekassenverein (1100 Mitglieder), seit 1900 dessen Vorstand, vom gleichen Jahre ab stellvertretender Vorsitzender des Vorschußvereins Lauterecken und Umgebung. Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1903-1911, wurde 1911 zum Ökonomierat ernannt, Mitglied des Reichstags 1912-1918. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1859 in Lauterecken; Protestant. Besuchte die Volksschule, sodann die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern, diente in den Jahren 1879-1881 im 2. bayerischen Jägerbataillon, übernahm 1884 das elterliche Gut. Von 1893-1920 Stadtrat, Bürgermeister von Lauterecken, I. Vorstand des Sterbekassenvereins und ebensolcher des Bezirksrats Lauterecken. II. Vorsitzender des landwirtschaftlichen Bezirksvereins Kusel, ebensolcher d. B. d. L. Abteilung Pfalz; wurde 1911 zum Ökonomierat ernannt. Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1903-1918. Mitglied des Reichstags 1912-1918 und der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Leiter des "Pfälzer Bauer" mit einer Auflage von 22 000 Exemplaren. |
Gebhart, Karl, geb. am 06 . 01 . 1859 in Lauterecken |
Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 6. Januar 1859 in Lauterecken; protestantisch. Besuchte von 1865-72 die Volksschule in Lauterecken, sodann die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern. Übernahm 1886 das elterliche Gut. Diente in den Jahren 1879-81 im 2. bayerischen Jägerbataillon. Seit 1893 Mitglied des Stadtrats von Lauterecken sowie des landwirtschaftlichen Bezirksausschusses Kusel. Gründete 1895 einen Sterbekassenverein (1100 Mitglieder), seit 1900 dessen Vorstand; vom gleichen Jahre ab stellvertretender Vorsitzender des Vorschußvereins Lauterecken und Umgebung. Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1903 bis 1911. Wurde 1911 zum Ökonomierat ernannt. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Wirtschaftliche Vereinigung - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 6. Januar 1859 in Lauterecken; protestantisch. Besuchte von 1865-72 die Volksschule in Lauterecken, sodann die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern. Übernahm 1886 das elterliche Gut. Diente in den Jahren 1879-81 im 2. bayerischen Jägerbataillon. Seit 1893 Mitglied des Stadtrats von Lauterecken sowie des landwirtschaftlichen Bezirksausschusses Kusel. Gründete 1895 einen Sterbekassenverein (1100 Mitglieder), seit 1900 dessen Vorstand; vom gleichen Jahre ab stellvertretender Vorsitzender des Vorschußvereins Lauterecken und Umgebung. Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1903 bis 1911. Wurde 1911 zum Ökonomierat ernannt. Mitglied des Reichstags seit 1912. Hospitant der Deutschkonservativen. |
fraktionslos - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1859 in Lauterecken; protestantisch. Besuchte von 1865-1872 die Volksschule in Lauterecken, sodann die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern. Übernahm 1886 das elterliche Gut. Diente in den Jahren 1879-1881 im 2. bayerischen Jägerbataillon. Seit 1893 Mitglied des Stadtrats von Lauterecken sowie des landwirtschaftlichen Bezirksausschusses Kusel. Gründete 1895 einen Sterbekassenverein (1100 Mitglieder), seit 1900 dessen Vorstand, vom gleichen Jahre ab stellvertretender Vorsitzender des Vorschußvereins Lauterecken und Umgebung. Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1903-1911, wurde 1911 zum Ökonomierat ernannt, Mitglied des Reichstags 1912-1918. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1859 in Lauterecken; Protestant. Besuchte die Volksschule, sodann die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern, diente in den Jahren 1879-1881 im 2. bayerischen Jägerbataillon, übernahm 1884 das elterliche Gut. Von 1893-1920 Stadtrat, Bürgermeister von Lauterecken, I. Vorstand des Sterbekassenvereins und ebensolcher des Bezirksrats Lauterecken. II. Vorsitzender des landwirtschaftlichen Bezirksvereins Kusel, ebensolcher d. B. d. L. Abteilung Pfalz; wurde 1911 zum Ökonomierat ernannt. Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1903-1918. Mitglied des Reichstags 1912-1918 und der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Leiter des "Pfälzer Bauer" mit einer Auflage von 22 000 Exemplaren. |