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Gildemeister, Alfred, geb. am 18 . 10 . 1875 in London |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Oktober 1875 zu London; evangelisch. 1896 Abiturientenexamen abgelegt im Lyzeum II. zu Hannover. Offizier im Feldartillerieregiment Nr. 20 bis 1899. Sodann juristisches Studium. 1902 Ablegung des Referendarexamens. 1903 Erlangung des Doktortitels an der Universität Rostock. 1906 Ablegung der großen juristischen Staatsprüfung in Hamburg und Niederlassung als Rechtsanwalt in Bremen. 1912 Notar. 1914-1916 als Batterieführer im Felde. 1917-1918 kommandiert als Vertreter des Kriegsministeriums bei den Gesandschaften in Christiania und Kopenhagen. 1918-1919 als Abteilungsführer in der Ukraine. 1919 gewählt in die gesetzgebende Bremische Nationalversammlung. Fraktionsführer des Landesverbandes. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Oktober 1875 in London; evangelisch. 1896 Abiturientenexamen abgelegt im Lyzeum II zu Hannover. Offizier im Feldartillerieregiment Nr. 20 bis 1899. Sodann juristisches Studium. 1902 Ablegung des Referendarexamens. 1903 Erlangung des Doktortitels an der Universität Rostock. 1906 Ablegung der großen juristischen Staatsprüfung in Hamburg und Niederlassung als Rechtsanwalt in Bremen. 1912 Notar. 1914 bis 1916 als Batterieführer im Felde. 1917/18 kommandiert als Vertreter des Kriegsministeriums bei den Gesandschaften in Christiania und Kopenhagen. 1918/19 als Abteilungsführer in der Ukraine. Major d.R. - 1919 gewählt in die gesetzgebende Bremische Nationalversammlung. Seitdem Mitglied der Bremer Bürgerschaft. Seit 1922 Delegierter des Präsidiums des Nordwestdeutschen Wirtschaftsbundes, Sitz Bremen. Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Oktober 1875 in London; evangelisch. 1896 Abiturientenexamen abgelegt im Lyzeum II. zu Hannover. Offizier im Feldartillerieregiment Nr. 20 bis 1899. Sodann juristisches Studium. 1902 Ablegung des Referendarexamens. 1903 Erlangung des Doktortitels an der Universität Rostock. 1906 Ablegung der großen juristischen Staatsprüfung in Hamburg und Niederlassung als Rechtsanwalt in Bremen. 1912 Notar. 1914 bis 1916 als Batterieführer im Felde. 1917/18 kommandiert als Vertreter des Kriegsministeriums bei den Gesandschaften in Christiania und Kopenhagen. 1918/19 als Abteilungsführer in der Ukraine. Major d.R. - 1919 gewählt in die gesetzgebende Bremische Nationalversammlung. Seitdem Mitglied der Bremer Bürgerschaft. Seit 1922 Delegierter des Präsidiums des Nordwestdeutschen Wirtschaftsbundes, Sitz Bremen. Mitglied des Reichstags seit 1920. |