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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Dietrich (Franken), Hans, geb. am 19 . 09 . 1898 in Seugast (Oberpfalz-Bayern)
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1898 in Seugast (Oberpfalz-Bayern); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Pfreimt (Oberpfalz), das Alte Gymnasium in Regensburg und Würzburg, die Universitäten in Würzburg und Erlangen sowie die Lehrerbildungsanstalt in Bayreuth. War 1920 Aushilfslehrer in Forchheim (Oberfranken), seit 1920 Hilfslehrer in Coburg. War als Fahnenjunker im 9. Bayer. Inf.-Regt. 1916/17 beim Heere, wurde in Flandern schwer verwundet, am rechten Oberschenkel amputiert und 1918 als Unteroffizier entlassen. Inhaber des E. K. II. War anläßlich der Räteherrschaft in München 1919 zum Freiwilligen-Bataillon Dittmar in Würzburg wieder eingerückt. Seit 1919 in der völkischen Bewegung tätig, und zwar 1920 bis 1922 als Gauwart des Deutschvölkischen Schutz-und Trutzbundes in Nordbayern, 1923/24 als Komtur der Ballei Franken des Jungdeutschen Ordens. 1923/24 Schriftleiter der "Coburger Warte". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1898 in Seugast (Oberpfalz-Bayern); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Pfreimt (Oberpfalz), das Alte Gymnasium in Regensburg und Würzburg, die Universitäten in Würzburg und Erlangen sowie die Lehrerbildungsanstalt in Bayreuth. War 1920 Aushilfslehrer in Forchheim (Oberfranken), 1921 bis 1924 Hilfslehrer in Coburg. War als Fahnenjunker im 9. Bayer. Inf.-Regt. 1916/17 beim Heere, wurde in Flandern schwer verwundet, am rechten Oberschenkel amputiert und 1918 als Unteroffizier entlassen. War anläßlich der Räteherrschaft in München 1919 zum Freiwilligen-Bataillon Dittmar in Würzburg wieder eingerückt. Seit 1919 in der völkischen Bewegung tätig, und zwar 1920 bis 1922 als Gauwart des Deutschvölkischen Schutz-und Trutzbundes in Nordbayern, 1923/24 als Komtur der Ballei Franken des Jungdeutschen Ordens. 1923/24 Schriftleiter der "Coburger Warte".
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1898 in Seugast (B. A. Amberg, Oberpfalz); protestantisch. Besuchte 1904 bis 1909 die Volksschule in Pfreimt (Oberpfalz), 1909 bis 1916 das Alte Gymnasium Regensburg, 1918/19 die Universitäten in Würzburg und Erlangen, 1919/20 die Lehrerbildungsanstalt in Bayreuth, 1923 und 1925 die Universität Erlangen. 1916 zum Heere (Bayer. 9. Inf.-Regt. Würzburg) als Fahnenjunker eingerückt. 1917 Schlacht in Flandern, Amputation des rechten Oberschenkels. Mai 1918 als Unteroffizier (dauernd k.u.) entlassen. E. K. II. Kl. und Verwundetenabzeichen in schwarz. April bis Juni 1919 anläßlich der Räteherrschaft in München zum Freiwilligen-Bataillon Dittmar in Würzburg wieder eingerückt. 1920 Lehrer in Forchheim, seitdem Lehrer und seit 1933 Stadtschulreferent in Coburg. Beauftragter des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Erster Eintritt in die NSDAP Frühjahr 1923. Wiedereintritt 24. Juni 1925, Mitgliedsnummer 8454. Seit 1920 Herausgeber und Schriftleiter zahlreicher nat.-soz. Kampfblätter. 1929 Vorsitzender des Wahlausschusses beim siegreichen nat.-soz. Volksentscheid und der Wahl der nat.-soz. Stadtratsmehrheit in Coburg. Vorsitzender der Stadtratsfraktion in Coburg, 1932 Mitglied des Bayer. Landtags, Leiter der Kanzlei der nat.-soz. Reichstags- und Landtagsabgeordneten des Gaues Bayerische Ostmark, Landesobmann der Nat.-soz. Kriegsopferversorgung Bayerns, SS-Sturmbannführer im Oberstab des Reichsführers SS. - Mitglied des Reichstags während der 2. und 3. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1898 in Seugast (B. A. Amberg, Oberpfalz); protestantisch. Besuchte 1904 bis 1909 die Volksschule in Pfreimt (Oberpfalz), 1909 bis 1916 das Alte Gymnasium Regensburg, 1916 bis 1918 das Alte Gymnasium Würzburg, 1918/19 die Universitäten in Würzburg und Erlangen, 1919/20 die Lehrerbildungsanstalt in Bayreuth, 1923 und 1925 die Universität Erlangen. 1916 zum Heere (Bayer. 9. Inf.-Regt. Würzburg) als Fahnenjunker eingerückt. 1917 Schlacht in Flandern, Amputation des rechten Oberschenkels. Mai 1918 als Unteroffizier (dauernd k.u.) entlassen. E. K. II. Kl. und Verwundetenabzeichen in schwarz. April bis Juni 1919 anläßlich der Räteherrschaft in München zum Freiwilligen-Batl. Dittmar in Würzburg wieder eingerückt. 1920 Lehrer in Forchheim, seitdem Lehrer und seit 1933 Stadtschulreferent in Coburg, jetzt Hauptlehrer in Neustadt an der Deutschen Weinstraße. Erster Eintritt in die NSDAP Frühjahr 1923. Wiedereintritt 24. Juni 1925, Mitgliedsnummer 8454. Seit 1920 rednerisch und organisatorisch für die Bewegung tätig. 1926 bis 1928 Herausgeber und Schriftleiter zahlreicher nat.-soz. Kampfblätter. 1929 Vorsitzender des Wahlausschusses beim siegreichen nat.-soz. Volksentscheid und der Wahl der nat.-soz. Stadtratsmehrheit in Coburg. Vorsitzender der Stadtratsfraktion in Coburg, 1932 Mitglied des Bayer. Landtags, Leiter der Kanzlei der nat.-soz. Reichstags- und Landtagsabgeordneten des Gaues Bayerische Ostmark, 1933/34 Landesobmann der Nat.-soz. Kriegsopferversorgung Bayerns, SS-Standartenfüher z. b. V. und Gauorganisationsleiter im Gau Saarpfalz. - Mitglied des Reichstags während der 2. und 3. Wahlperiode 1924/28 und seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1898 in Seugast (B. A. Amberg, Oberpfalz); protestantisch. Besuchte 1904 bis 1909 die Volksschule in Pfreimd (Bayer. Ostmark), 1909 bis 1916 das Alte Gymnasium Regensburg, 1916 bis 1918 das Alte Gymnasium Würzburg, 1918/19 die Universitäten in Würzburg und Erlangen, 1919/20 die Lehrerbildungsanstalt in Bayreuth, 1923 und 1925 die Universität Erlangen. 1916 zum Heere (Bayer. 9. Inf.-Regt. Würzburg) als Fahnenjunker eingerückt. 1917 Schlacht in Flandern, Amputation des rechten Oberschenkels. Mai 1918 als Unteroffizier (dauernd k.u.) entlassen. E. K. II. Kl. und Verwundetenabzeichen in schwarz. April bis Juni 1919 anläßlich der Räteherrschaft in München zum Freiwilligen-Batl. Dittmar in Würzburg wieder eingerückt. 1920 Lehrer in Forchheim, seitdem Lehrer und seit 1933 Stadtschulreferent in Coburg, jetzt Hauptlehrer in Neustadt an der Deutschen Weinstraße. Erster Eintritt in die NSDAP Frühjahr 1923. Wiedereintritt 24. Juni 1925, Mitgliedsnummer 8454. Seit 1920 rednerisch und organisatorisch für die Bewegung tätig. 1926 bis 1928 Herausgeber und Schriftleiter zahlreicher nat.-soz. Kampfblätter. 1929 Vorsitzender des Wahlausschusses beim siegreichen nat.-soz. Volksentscheid und der Wahl der nat.-soz. Stadtratsmehrheit in Coburg. Vorsitzender der Stadtratsfraktion in Coburg, 1932 Mitglied des Bayer. Landtags, Leiter der Kanzlei der nat.-soz. Reichstags- und Landtagsabgeordneten des Gaues Bayerische Ostmark, 1933/34 Landesobmann der Nat.-soz. Kriegsopferversorgung Bayerns, SS-Standartenfüher z. b. V. und Gauamtsleiter und Gauobmann der NSDAP. im Gau Saarpfalz. - Mitglied des Reichstags während der 2. und 3. Wahlperiode 1924/28 und seit der 9. Wahlperiode 1933.