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Havemann, Heinrich, geb. am 18 . 02 . 1871 in Lüneburg |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Februar 1871 zu Lüneburg; lutherisch. Nach dem Besuch der Mittelschule praktische Lehre als Maler, später Besuch mehrerer Kunstgewerbeschulen. 1891-1892 als Einjährig-Freiwilliger beim Füs.-Reg. Prinz Albrecht, Hannov. Nr. 73, Befähigungszeugnis zum Reserveoffizier, Vizefeldwebel. In den Wander- und Studienjahren Reisen durch ganz Deutschland sowie Österreich-Ungarn, die Schweiz und Italien. Betreibt seit 1898 ein erstklassiges Malergeschäft größeren Umfanges. Seit Jahren Vorsitzender des Innungsausschusses, bekleidet mancherlei städtische Ehrenämter, war während des Krieges und auch jetzt noch als Berufsberater für Kriegsgeschädigte tätig, erhielt das Verdienstkreuz für Kriegshilfe. Vorstandsmitglied des Nordwestdeutschen Handwerkerbundes. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Februar 1871 in Lüneburg; lutherisch. Nach dem Besuch der Mittelschule praktische Lehre als Maler, später der Besuch mehrerer Kunstgewerbeschulen. 1891/92 als Einjährig-Freiwilliger beim Füs.-Reg. Prinz Albrecht Hannov. Nr. 73 gedient, dort Befähigungszeugnis zum Reserveoffizier erhalten, Vizefeldwebel. In den Wander- und Studienjahren Reisen durch ganz Deutschland sowie Österreich-Ungarn, die Schweiz und Italien ausgeführt, betreibt seit 1898 ein erstklassiges Malergeschäft größeren Umfanges, seit Jahren Vorsitzender des Innungsausschusses in Hildesheim, war während des Krieges als Berufsberater für Kriegsgeschädigte tätig, erhielt das Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Vorstandsmitglied des Nordwestdeutschen Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924. |
Deutsche Volkspartei - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Februar 1871 in Lüneburg; lutherisch. Nach dem Besuch der Mittelschule praktische Lehre als Maler, später der Besuch mehrerer Kunstgewerbeschulen. 1891/92 als Einjährig-Freiwilliger beim Füsilier-Regiment Prinz Albrecht von Preußen (Hannoversches) Nr. 73 gedient, dort Befähigungszeugnis zum Reserveoffizier erhalten, Vizefeldwebel. In den Wander- und Studienjahren Reisen durch ganz Deutschland sowie Österreich-Ungarn, die Schweiz und Italien ausgeführt, betreibt seit 1898 ein erstklassiges Malergeschäft größeren Umfanges, seit Jahren Vorsitzender des Innungsausschusses in Hildesheim, war während des Krieges als Berufsberater für Kriegsgeschädigte tätig, erhielt das Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Vorstandsmitglied des Nordwestdeutschen Handwerkerbundes. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und während der 3. Wahlperiode 1924/28. |