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von Dryander, Gottfried, geb. am 30 . 11 . 1876 in Bonn a. Rhein |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. November 1876 in Bonn a. Rhein; evangelisch. Landratsamtsverweser in Alpenrade; Landrat in Hadersleben; Hilfsarbeiter im Reichsamt des Innern; nach der Revolution bis Ende 1919 kommissarisch im Preußischen Staatsministerium beschäftigt. Bei Auflösung des Zivilkabinetts (31.3.1920) in den einstweiligen Ruhestand versetzt. - Landtagsabgeordneter für Halle-Merseburg. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. November 1876 in Bonn a. Rhein; evangelisch. Besuchte 1883 bis 1895 das Stadtgymnasium in Halle und das Wilhelmsgymnasium in Berlin, studierte in Lausanne, Bonn Leipzig und Berlin die Rechte machte 1899 das Referendar- und das juristische Doktorexamen, wurde 1901 Regierungsreferendar in Potsdam, 1904 Regierungsassessor in Hadersleben, 1905 Landratsamtsverweser in Alpenrade, 1908 Landrat in Hadersleben, 1913 Hilfsarbeiter im Reichsamt des Innern, 1914 Vortragender Rat im Geh. Zivilkabinett. Vertreter des Kabinettschefs (Berlin bzw. Großes Hauptquartier); nach der Revolution bis Ende 1919 im Preußischen Staatsministerium. Bei endgültiger Auflösung des Zivilkabinetts (31.3.1920) in den einstweiligen Ruhestand versetzt. - 1921 bis 1924 Landtagsabgeordneter für Halle-Merseburg. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. November 1876 in Bonn a. Rhein; evangelisch. Landratsamtverweser in Alpenrade; Landrat in Hadersleben; Hilfsarbeiter im Reichsamt des Innern; vortragender Rat im Geh. Zivilkabinett und Vertreter des Kabinettschefs; nach der Revolution bis Ende 1919 kommissasrisch im Preußischen Staatsministerium beschaäftigt. Bei Auflösung des Zivilkabinetts ( |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. November 1876 in Bonn a. Rhein; evangelisch. Besuchte 1883 bis 1895 das Stadtgymnasium in Halle und das Wilhelmsgymnasium in Berlin, studierte in Lausanne, Bonn Leipzig und Berlin die Rechte, machte 1899 das Referendar- und das juristische Doktorexamen, wurde 1901 Regierungsreferendar in Potsdam, 1904 Regierungsassessor in Hadersleben, 1905 Landratsamtsverweser in Alpenrade, 1908 Landrat in Hadersleben, 1913 Hilfsarbeiter im Reichsamt des Innern, 1914 Vortragender Rat im Geh. Zivilkabinett. Geheimer Oberregierungsrat. Vertreter des Kabinettschefs (Berlin bzw. Großes Hauptquartier); nach der Revolution bis Ende 1919 im Preußischen Staatsministerium. Bei endgültiger Auflösung des Zivilkabinetts (31.3.1920) in den einstweiligen Ruhestand versetzt. - 1921 bis 1924 Landtagsabgeordneter für Halle-Merseburg. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |