Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Springorum, Fritz, geb. am 06 . 06 . 1886 in Duisburg
Gast des Reichstags - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Juni 1886 in Duisburg; evangelisch. Abiturient des städt. Gymnasiums in Dortmund. 6 Monate Arbeiter in einem Hüttenwerk zur praktischen Ausbildung. 8 Semester Studium des Hüttenfaches an der Techn. Hochschule in Aachen; daselbst Diplom-Examen. Zwischenzeitlich studienhalber in England und Belgien. 1909 Betriebsassistent bei Deutsch-Lux in Differdingen. 1 Semester Studium Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft an der Universität Berlin. 1910 Promotion zum Doktor-Ingenieur. 1910 bis 1911 als Ingenieur in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. 1911 bis 1915 Oberingenieur und Chef des Stahlwerks der Gelsenkirchener Bergwerks A.-G., Abteilung Rote Erde in Esch a. d. Alzette (Luxemburg). Ab 1915 bei der Eisen- und Stahlwerk Hoesch A. G., Dortmund, zunächst als Betriebsleiter, 1917 als Hüttendirektor, 1925 als Generaldirektor und nach Verschmelzung des Köln-Neuessener Bergwerksverein, Altenessen, mit Hoesch seit 1932 Generaldirektor und Vorsitzender des Vorstandes der Hoesch-Köln-Neuessen A. G. für Bergbau und Hüttenbetrieb, Dortmund. 1924 bis 1930 Stadtverordneter in Dortmund, Mitglied der Industrie- und Handelskammer, Dortmund; Mitglied des Weser-Ems-Wasserstraßenbeirats, Berlin; Mitglied des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk, Essen; seit 1933 Ausschußmitglied des Reichstandes der Deutschen Industrie, Berlin; Mitglied des Beirats des Treuhänders der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Westfalen, Düsseldorf, sowie Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. Stellvertr. Vorsitzender des Vereins deutscher Eisenhüttenleute, Düsseldorf; Hauptvorstandsmitglied des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller, Berlin; Vorstandsmitglied des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen und der Nordwestlichen Gruppe des Vereins Deutscher Eisen- u. Stahlindustrieller, Düsseldorf; Vorstandsmitglied des Vereins für die bergbaulichen Interessen, Essen; Aufsichtsratsmitglied des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats, Essen.
Gast des Reichstags - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Juni 1886 in Duisburg; evangelisch. Abiturient des städt. Gymnasiums in Dortmund. 6 Monate praktische Ausbildung in einem Hüttenwerk. 8 Semester Studium des Hüttenfaches an der Techn. Hochschule in Aachen; daselbst Diplomexamen. Zwischenzeitlich studienhalber in England und Belgien. 1909 Betriebsassistent bei Deutsch-Lux in Differdingen. 1 Semester Studium Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft an der Universität Berlin. 1910 Promotion zum Doktor-Ingenieur. 1910/1911 als Ingenieur in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. 1911 bis 1915 Oberingenieur und Chef des Stahlwerks der Gelsenkirchener Bergwerks A.-G., Abteilung Rote Erde in Esch a.D. Alzette (Luxemburg). Ab 1915 bei der Eisen- und Stahlwerk Hoesch A.-G., Dortmund, zunächst als Betriebsleiter, 1917 als Hüttendirektor, 1925 als Generaldirektor und nach Verschmelzung des Köln-Neuessener Bergwerksvereins, Altenessen, mit Hoesch seit 1932 Vorsitzender des Vorstandes und Generaldirektor der Hoesch-Köln-Neuessen A.-G. für Bergbau und Hüttenbetrieb, Dortmund. 1924 bis 1930 Stadtverordneter in Dortmund. Ratsherr der Stadt Dortmund; Mitglied des Beirats der Industrie- und Handelskammer, Dortmund; Mitglied des Reichsverkehrsrats, Mitglied der Akademie für Deutsches Recht; Stellvertreter des Leiters und Mitglied des Beirats der Bezirksgruppe Nordwest der Wirtschaftsgruppe Eisenschaffende Industrie, Düsseldorf; Mitglied des Beirats der Überwachungsstelle für Eisen und Stahl, Berlin; Beisitzer des Ehrengerichts für den Treuhänderbezirk Westfalen, Essen; Vorsitzender des Vereins deutscher Eisenhüttenleute, Düsseldorf; Aufsichtsratsmitglied des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats, Essen; Vorstandsmitglied des Vereins für die Bergbaulichen Interessen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. Juni 1886 in Duisburg; evangelisch. Abiturient des städt. Gymnasiums in Dortmund. 6 Monate praktische Ausbildung in einem Hüttenwerk. 8 Semester Studium des Hüttenfaches an der Techn. Hochschule in Aachen; daselbst Diplomexamen. Zwischenzeitlich studienhalber in England und Belgien. 1909 Betriebsassistent bei Deutsch-Lux in Differdingen. 1 Semester Studium Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft an der Universität Berlin. 1910 Promotion zum Doktor-Ingenieur. 1910/1911 als Ingenieur in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. 1911 bis 1915 Oberingenieur und Chef des Stahlwerks der Gelsenkirchener Bergwerks A.-G., Abteilung Rote Erde in Esch a. d. Alzette (Luxemburg). Ab 1915 bei der Eisen- und Stahlwerk Hoesch A.-G., Dortmund, zunächst als Betriebsleiter, 1917 als Hüttendirektor, 1925 als Generaldirektor und nach Verschmelzung des Köln-Neuessener Bergwerksvereins, Altenessen, mit Hoesch seit 1932 Vorsitzender des Vorstandes und Generaldirektor der Hoesch-Köln-Neuessen A.-G. für Bergbau und Hüttenbetrieb, Dortmund. 1924 bis 1930 Stadtverordneter in Dortmund. Ratsherr der Stadt Dortmund; Mitglied des Beirats der Industrie- und Handelskammer, Dortmund; Mitglied des Reichsverkehrsrats, Mitglied der Akademie für Deutsches Recht; Stellvertreter des Leiters und Mitglied des Beirats der Bezirksgruppe Nordwest der Wirtschaftsgruppe Eisenschaffende Industrie, Düsseldorf; Mitglied des Beirats der Überwachungsstelle für Eisen und Stahl, Berlin; Beisitzer des Ehrengerichts für den Treuhänderbezirk Westfalen, Essen; Vorsitzender des Vereins deutscher Eisenhüttenleute, Düsseldorf; Aufsichtsratsmitglied des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats, Essen; Vorstandsmitglied des Vereins für die Bergbaulichen Interessen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.