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Hoch, Gustav, geb. am 10 . 01 . 1862 in Neubrück, Kreis Samter |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Januar 1862 in Neubrück, Kreis Samter. Besuchte die Realschule in Danzig bis zum 1. Juli 1880, von da bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Waaren-en gros-Geschäft in Danzig, dann Gymnasium in Stolp (Pommern), dort Zeugnis der Reife erlangt am 18. September 1885, von da bis Frühjahr 1890 studirt in Berlin, Königsberg und Zürich. Vom Frühjahr 1890-94 Redakteur der "Volksstimme" in Frankfurt a. M. Seit 1894 Mitarbeiter an mehreren sozialdemokratischen Zeitungen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Januar 1862 in Neubrück, Kreis Samter; freireligiös. Besuchte die Realschule in Danzig bis zum 1. Juli 1880, von da ab bis zum 1. Januar 1883 Lehrling in einem Waren-Engrosgeschäft in Danzig, dann Gymnasium in Stolp (Pommern), dort Zeugnis der Reife erlangt am 18. September 1885, von da bis Frühjahr 1890 studiert in Berlin, Königsberg und Zürich. Vom Frühjahr 1890-94 Redakteur der "Volksstimme" in Frankfurt a. M. Seit 1891 Redakteur der "Dachdecker-Zeitung". Seit 1894 Mitarbeiter an mehreren sozialdemokratischen Zeitungen. Seit 1903 Arbeitersekretär in Hanau. Seit 1902 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Hanau. Mitglied des Reichstags von 1898-1903, dann seit 1907. Diente vom 1. Oktober 1886 bis zum 30. September 1887 beim Ostpreußischen Fußartillerie-Regt. Nr.1 |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Januar 1862 in Neubrück, Kreis Samter; freireligiös. Besuchte die Realschule in Danzig bis zum 1. Juli 1880, von da ab bis zum 1. Januar 1883 Lehrling in einem Waren-Engrosgeschäft in Danzig; besuchte dann das Gymnasium in Stolp (Pommern), dort Zeugnis der Reife erlangt am 18. September 1885, von da an bis Frühjahr 1890 in Berlin, Königsberg und Zürich studiert. Vom Frühjahr 1890-94 Redakteur der "Volksstimme" in Frankfurt a. M. Seit 1891 Redakteur der "Dachdecker-Zeitung". Seit 1894 Mitarbeiter an mehreren sozialdemokratischen und sozialpolitischen Blättern. Seit 1903 Arbeitersekretär in Hanau. Diente vom 1. Oktober 1886 bis zum 30. September 1887 beim Ostpreußischen Fußartillerie-Regt. Nr. 1. Seit 1902 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Hanau. Mitglied des Reichstags von 1898-1903, dann seit 1907. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1862 zu Neubrück; freireligiös. Besuchte Realschule Danzig bis 1. Juli 1880; bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Warengroßgeschäft zu Danzig, dann Gymnasium in Stolp, wo am 18. September 1885 Zeugnis der Reife erlangte; bis Frühjahr 1890 in Berlin, Königsberg, Zürich studiert, bis 1894 Schriftleiter der "Volksstimme" in Frankfurt a. M. und von 1891-1916 Schriftleiter der "Deutschen Dachdecker-Zeitung". Reichstagsabgeordneter 1898-1903 und 1907-1918, Stadtverordneter seit 1902. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1862 zu Neubrück; freireligiös. Besuchte Realschule Danzig bis 1. Juli 1880; bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Warengroßgeschäft zu Danzig, dann Gymnasium in Stolp, 18. September 1885 Zeugnis der Reife; bis Frühjahr 1890 Studium in Berlin, Königsberg, Zürich; bis 1894 Schriftleiter der "Volksstimme" in Frankfurt a. M., von 1891-1916 Schriftleiter der "Deutschen Dachdecker-Zeitung" und von 1894-1919 Arbeitersekretär in Hanau. Reichstagsabgeordneter 1898-1903 und 1907-1918, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Stadtverordneter 1902-1908 und 1910-1919. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1862 in Neubrück; freireligiös. Besuchte Realschule Danzig bis 1. Juli 1880; bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Warengroßgeschäft zu Danzig, dann Gymnasium in Stolp, 18. September 1885 Zeugnis der Reife; bis Frühjahr 1890 Studium in Berlin, Königsberg, Zürich, bis 1894 Schriftleiter der "Volksstimme" in Frankfurt a. M., von 1891 bis 1916 Schriftleiter der "Deutschen Dachdecker-Zeitung" und von 1894 bis 1919 Arbeitersekretär in Hanau. - Stadtverordneter 1902 bis 1908 und 1910 bis 1919. Mitglied des Reichstags 1898 bis 1903 und 1907 bis 1918, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1862 in Neubrück; freireligiös. Besuchte Realschule Danzig bis 1. Juli 1880; bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Warengroßgeschäft zu Danzig, dann Gymnasium in Stolp, 18. September 1885 Zeugnis der Reife; bis Frühjahr 1890 Studium in Berlin, Königsberg, Zürich, bis 1894 Schriftleiter der "Volksstimme" in Frankfurt a. M., von 1891 bis 1916 Schriftleiter der "Deutschen Dachdecker-Zeitung" und von 1894 bis 1919 Arbeitersekretär in Hanau. - Stadtverordneter 1902 bis 1908 und 1910 bis 1919. Mitglied des Reichstags 1898 bis 1903 und 1907 bis 1918, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Hoch, Gustav, geb. am 10 . 01 . 1862 in Neubrück |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Januar 1862 in Neubrück, Kreis Samter. Besuchte die Realschule in Danzig bis zum 1. Juli 1880, von da bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Waaren-en gros-Geschäft in Danzig, dann Gymnasium in Stolp (Pommern), dort Zeugnis der Reife erlangt am 18. September 1885, von da bis Frühjahr 1890 studirt in Berlin, Königsberg und Zürich. Vom Frühjahr 1890-94 Redakteur der "Volksstimme" in Frankfurt a. M. Seit 1894 Mitarbeiter an mehreren sozialdemokratischen Zeitungen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Januar 1862 in Neubrück, Kreis Samter; freireligiös. Besuchte die Realschule in Danzig bis zum 1. Juli 1880, von da ab bis zum 1. Januar 1883 Lehrling in einem Waren-Engrosgeschäft in Danzig, dann Gymnasium in Stolp (Pommern), dort Zeugnis der Reife erlangt am 18. September 1885, von da bis Frühjahr 1890 studiert in Berlin, Königsberg und Zürich. Vom Frühjahr 1890-94 Redakteur der "Volksstimme" in Frankfurt a. M. Seit 1891 Redakteur der "Dachdecker-Zeitung". Seit 1894 Mitarbeiter an mehreren sozialdemokratischen Zeitungen. Seit 1903 Arbeitersekretär in Hanau. Seit 1902 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Hanau. Mitglied des Reichstags von 1898-1903, dann seit 1907. Diente vom 1. Oktober 1886 bis zum 30. September 1887 beim Ostpreußischen Fußartillerie-Regt. Nr.1 |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Januar 1862 in Neubrück, Kreis Samter; freireligiös. Besuchte die Realschule in Danzig bis zum 1. Juli 1880, von da ab bis zum 1. Januar 1883 Lehrling in einem Waren-Engrosgeschäft in Danzig; besuchte dann das Gymnasium in Stolp (Pommern), dort Zeugnis der Reife erlangt am 18. September 1885, von da an bis Frühjahr 1890 in Berlin, Königsberg und Zürich studiert. Vom Frühjahr 1890-94 Redakteur der "Volksstimme" in Frankfurt a. M. Seit 1891 Redakteur der "Dachdecker-Zeitung". Seit 1894 Mitarbeiter an mehreren sozialdemokratischen und sozialpolitischen Blättern. Seit 1903 Arbeitersekretär in Hanau. Diente vom 1. Oktober 1886 bis zum 30. September 1887 beim Ostpreußischen Fußartillerie-Regt. Nr. 1. Seit 1902 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Hanau. Mitglied des Reichstags von 1898-1903, dann seit 1907. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1862 zu Neubrück; freireligiös. Besuchte Realschule Danzig bis 1. Juli 1880; bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Warengroßgeschäft zu Danzig, dann Gymnasium in Stolp, wo am 18. September 1885 Zeugnis der Reife erlangte; bis Frühjahr 1890 in Berlin, Königsberg, Zürich studiert, bis 1894 Schriftleiter der "Volksstimme" in Frankfurt a. M. und von 1891-1916 Schriftleiter der "Deutschen Dachdecker-Zeitung". Reichstagsabgeordneter 1898-1903 und 1907-1918, Stadtverordneter seit 1902. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1862 zu Neubrück; freireligiös. Besuchte Realschule Danzig bis 1. Juli 1880; bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Warengroßgeschäft zu Danzig, dann Gymnasium in Stolp, 18. September 1885 Zeugnis der Reife; bis Frühjahr 1890 Studium in Berlin, Königsberg, Zürich; bis 1894 Schriftleiter der "Volksstimme" in Frankfurt a. M., von 1891-1916 Schriftleiter der "Deutschen Dachdecker-Zeitung" und von 1894-1919 Arbeitersekretär in Hanau. Reichstagsabgeordneter 1898-1903 und 1907-1918, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Stadtverordneter 1902-1908 und 1910-1919. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1862 in Neubrück; freireligiös. Besuchte Realschule Danzig bis 1. Juli 1880; bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Warengroßgeschäft zu Danzig, dann Gymnasium in Stolp, 18. September 1885 Zeugnis der Reife; bis Frühjahr 1890 Studium in Berlin, Königsberg, Zürich, bis 1894 Schriftleiter der "Volksstimme" in Frankfurt a. M., von 1891 bis 1916 Schriftleiter der "Deutschen Dachdecker-Zeitung" und von 1894 bis 1919 Arbeitersekretär in Hanau. - Stadtverordneter 1902 bis 1908 und 1910 bis 1919. Mitglied des Reichstags 1898 bis 1903 und 1907 bis 1918, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1862 in Neubrück; freireligiös. Besuchte Realschule Danzig bis 1. Juli 1880; bis 1. Januar 1883 Lehrling in einem Warengroßgeschäft zu Danzig, dann Gymnasium in Stolp, 18. September 1885 Zeugnis der Reife; bis Frühjahr 1890 Studium in Berlin, Königsberg, Zürich, bis 1894 Schriftleiter der "Volksstimme" in Frankfurt a. M., von 1891 bis 1916 Schriftleiter der "Deutschen Dachdecker-Zeitung" und von 1894 bis 1919 Arbeitersekretär in Hanau. - Stadtverordneter 1902 bis 1908 und 1910 bis 1919. Mitglied des Reichstags 1898 bis 1903 und 1907 bis 1918, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |