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Hofmann (Schwarzburg), Arthur, geb. am 19 . 04 . 1863 in Leipzig-Stötteritz |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. April 1863 zu Stötteritz-Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte nur die Volksschule. Lernte in Leipzig von 1877-81 als Schriftsetzer; Ende 1889 in Rudolstadt etabliert; September 1890 Verlegung des Geschäfts nach Saalfeld. 1892-96 Stadtverordneter in Saalfeld. 1896-98 Mitglied des Kreisausschusses in Saalfeld, seit 1900 Mitglied des Meininger Landtags. Verfasser von "Der Fluch des Armseins". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. April 1863 zu Stötteritz-Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule. Lernte 1877-81 als Buchdrucker in Leipzig, bereiste 1881 und 82 zu Fuß Deutschland, Österreich-Ungarn, Schweiz und Italien. Von Ende 1882-89 als Gehilfe in Rudolstadt tätig, etablierte sich 1889 und gründete das "Thüringer Volksblatt", die letzte Zeitung, die auf Grund des Sozialistengesetzes verboten wurde. Seit Ende 1890 in Saalfeld. Gründer und noch heute Drucker und Verleger des "Saalfelder Volksblatt". Verfasser der Schriften: "Sprengt die Fesseln", "Thüringer Kleinstaatenjammer", "Zur Domänenfrage in S.-Meiningen". 1892-96 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Saalfeld a. S. 1896-99 Mitglied des Bezirksausschusses. Seit 1900 Mitglied des Meininger Landtags. 1903-06 und 1912 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1863 zu Leipzig-Stötteritz; Dissident. Als Buchdrucker gelernt 1877-1881, 1881 und 1882 große Fußwanderungen durch Deutschland, Schweiz, Österreich-Ungarn, Italien. Seit 1889 selbständig, 1890 "Volksblatt" gegründet in Rudolstadt, seit Herbst gleichen Jahres nach Saalfeld übergesiedelt. 1892 Stadtverordneter, 1896 Kreistagsdelegierter, seit 1900 Landtagsabgeordneter, 1903 und 1912 als Reichstagsabgeordneter gewählt, seit 1918 als Staatsrats-Mitglied des sachs.-meining. Ministeriums. Politische Broschüren: "Sprengt die Fesseln", "Domänenfrage in Sachsen-Meiningen", "Thüringer Kleinstaatenjammer", Theaterliteratur |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1863 zu Leipzig-Stötteritz; Dissident. 1877-1881 Lehre als Buchdrucker. 1881 und 1882 große Fußwanderungen im In- und Ausland. 1889 Gründung der Buchdruckerei in Rudolfstadt, Verlag des "Volksblatt" (letzte auf Grund des Sozialistengesetzes verbotene Zeitung). 1890 nach Saalfeld übergesiedelt. 1892 Stadtverordneter in Saalfeld, 1896 Kreisdelegierter, seit 1900 Mitglied des Meininger Landtags. 1903 und 1912 als Reichstagsabgeordneter gewählt, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1918 Staatsrat im Meininger Ministerium, seit 1919 auch Mitglied und Vizepräsident des Thüringer Staatsrats. Politische Schriften: "Sprengt die Fesseln", "Meininger Domänenfrage", "Thüringer Kleinstaatenjammer". Theaterliteratur. "Anno 1813" u. a. |
Hofmann (Schwarzburg), Max Arthur, geb. am 19 . 04 . 1863 in Stötteritz-Leipzig |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. April 1863 zu Stötteritz-Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte nur die Volksschule. Lernte in Leipzig von 1877-81 als Schriftsetzer; Ende 1889 in Rudolstadt etabliert; September 1890 Verlegung des Geschäfts nach Saalfeld. 1892-96 Stadtverordneter in Saalfeld. 1896-98 Mitglied des Kreisausschusses in Saalfeld, seit 1900 Mitglied des Meininger Landtags. Verfasser von "Der Fluch des Armseins". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. April 1863 zu Stötteritz-Leipzig; Dissident. Besuchte die Volksschule. Lernte 1877-81 als Buchdrucker in Leipzig, bereiste 1881 und 82 zu Fuß Deutschland, Österreich-Ungarn, Schweiz und Italien. Von Ende 1882-89 als Gehilfe in Rudolstadt tätig, etablierte sich 1889 und gründete das "Thüringer Volksblatt", die letzte Zeitung, die auf Grund des Sozialistengesetzes verboten wurde. Seit Ende 1890 in Saalfeld. Gründer und noch heute Drucker und Verleger des "Saalfelder Volksblatt". Verfasser der Schriften: "Sprengt die Fesseln", "Thüringer Kleinstaatenjammer", "Zur Domänenfrage in S.-Meiningen". 1892-96 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Saalfeld a. S. 1896-99 Mitglied des Bezirksausschusses. Seit 1900 Mitglied des Meininger Landtags. 1903-06 und 1912 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1863 zu Leipzig-Stötteritz; Dissident. Als Buchdrucker gelernt 1877-1881, 1881 und 1882 große Fußwanderungen durch Deutschland, Schweiz, Österreich-Ungarn, Italien. Seit 1889 selbständig, 1890 "Volksblatt" gegründet in Rudolstadt, seit Herbst gleichen Jahres nach Saalfeld übergesiedelt. 1892 Stadtverordneter, 1896 Kreistagsdelegierter, seit 1900 Landtagsabgeordneter, 1903 und 1912 als Reichstagsabgeordneter gewählt, seit 1918 als Staatsrats-Mitglied des sachs.-meining. Ministeriums. Politische Broschüren: "Sprengt die Fesseln", "Domänenfrage in Sachsen-Meiningen", "Thüringer Kleinstaatenjammer", Theaterliteratur |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. April 1863 zu Leipzig-Stötteritz; Dissident. 1877-1881 Lehre als Buchdrucker. 1881 und 1882 große Fußwanderungen im In- und Ausland. 1889 Gründung der Buchdruckerei in Rudolfstadt, Verlag des "Volksblatt" (letzte auf Grund des Sozialistengesetzes verbotene Zeitung). 1890 nach Saalfeld übergesiedelt. 1892 Stadtverordneter in Saalfeld, 1896 Kreisdelegierter, seit 1900 Mitglied des Meininger Landtags. 1903 und 1912 als Reichstagsabgeordneter gewählt, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1918 Staatsrat im Meininger Ministerium, seit 1919 auch Mitglied und Vizepräsident des Thüringer Staatsrats. Politische Schriften: "Sprengt die Fesseln", "Meininger Domänenfrage", "Thüringer Kleinstaatenjammer". Theaterliteratur. "Anno 1813" u. a. |