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Gok, Carl Gottfried, geb. am 01 . 11 . 1869 in Altshausen (Württ.) |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. November 1869 in Altshausen (Württ.); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Isny, die Lateinschule in Göppingen, die niederen evang.-theologischen Seminare in Schönthal und Urach und das Karlsgymnasium in Stuttgart. 1888 als Avantageur beim Grenadier-Regiment König Karl (5. Württ.) Nr. 123 in Ulm eingetreten. 11. Februar 1890 zum Sekondeleutnant befördert, Dezember 1891 zur Reserve übergetreten. Zuletzt Kgl. Preuß. Hauptmann der Landw.-Inf. I. 1892 zur See. 1896 Steuermanns-, 1899 Schifferexamen an der Navigationsschule zu Lübeck. 1896 bis 1911 im Dienst der Hamburg-Amerika-Linie, seit 1903 in Ostasien als Inspektor und als Leiter der Niederlassungen in Tsingtau und Hongkong. Seit Juli 1911 bei Blohm & Voß, Hamburg. Beisitzer des Hamburgischen Gewerbegerichts seit 1921. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. November 1869 in Altshausen (Württ.); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Isny, die Lateinschule in Göppingen, die niederen evang.-theologischen Seminare in Schönthal und Urach und das Karlsgymnasium in Stuttgart. 1888 als Avantageur beim Grenadier-Regiment König Karl (5. Württ.) Nr. 123 in Ulm eingetreten. 11. Februar 1890 zum Sekondeleutnant befördert, Dezember 1891 zur Reserve übergetreten. Zuletzt Kgl. Preuß. Hauptmann der Landw.-Inf. I. 1892 zur See. 1896 Steuermanns-, 1899 Schifferexamen an der Navigationsschule zu Lübeck. 1896 bis 1911 im Dienst der Hamburg-Amerika-Linie, seit 1903 in Ostasien als Inspektor und als Leiter der Niederlassungen in Tsingtau und Hongkong. Seit 15. Juli 1911 bei Blohm & Voß, Hamburg. Beisitzer des Hamburgischen Gewerbegerichts seit 1921. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. November 1869 in Altshausen (Württ.); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Isny, die Lateinschule in Göppingen, die niederen evang.-theologischen Seminare in Schönthal und Urach und das Karlsgymnasium in Stuttgart. 1888 als Avantageur beim Grenadier-Regiment König Karl (5. Württ.) Nr. 123 in Ulm eingetreten. 11. Februar 1890 zum Sekondeleutnant befördert, Dezember 1891 zur Reserve übergetreten. Zuletzt Kgl. Preuß. Hauptmann der Landw.-Inf. I. 1892 zur See. 1896 Steuermanns-, 1899 Schifferexamen an der Navigationsschule zu Lübeck. 1896 bis 1911 im Dienst der Hamburg-Amerika-Linie, seit 1903 in Ostasien als Inspektor und als Leiter der Niederlassungen in Tsingtau und Hongkong. Seit 15. Juli 1911 bei Blohm & Voß, Hamburg. Beisitzer des Hamburgischen Gewerbegerichts seit 1921. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. November 1869 in Altshausen (Württ.); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Isny, die Lateinschule in Göppingen, die niederen evang.-theologischen Seminare in Schönthal und Urach und das Karlsgymnasium in Stuttgart. 1888 als Avantageur beim Grenadier-Regiment König Karl (5. Württ.) Nr. 123 in Ulm eingetreten. 11. Februar 1890 zum Sekondeleutnant befördert. Dezember 1891 zur Reserve übergetreten. Zuletzt Kgl. Preuß. Hauptmann der Landw.-Inf. I. 1892 zur See. 1896 Steuermanns-, 1899 Schifferexamen an der Navigationsschule zu Lübeck. 1896 bis 1911 im Dienst der Hamburg-Amerika-Linie, seit 1903 in Ostasien als Inspektor und als Leiter der Niederlassungen in Tsingtau und Hongkong. Seit 15. Juli 1911 bei Blohm & Voß, Hamburg. Beisitzer des Hamburgischen Gewerbegerichts seit 1921. - Mitglied des Reichstags von der 2. bis 4. Wahlperiode (Mai 1924 bis September 1930). |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. November 1869 in Altshausen (Württ.); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Isny, die Lateinschule in Göppingen, die niederen evang.-theologischen Seminare in Schönthal und Urach und das Karlsgymnasium in Stuttgart. 1888 als Avantageur beim Grenadier-Regiment König Karl (5. Württ.) Nr. 123 in Ulm eingetreten. 11. Februar 1890 zum Sekondeleutnant befördert. Dezember 1891 zur Reserve übergetreten. Zuletzt Kgl. Preuß. Hauptmann der Landw.-Inf. I. 1892 zur See. 1896 Steuermanns-, 1899 Schifferexamen an der Navigationsschule zu Lübeck. 1896 bis 1911 im Dienst der Hamburg-Amerika-Linie, seit 1903 in Ostasien als Inspektor und als Leiter der Niederlassungen in Tsingtau und Hongkong. Seit 15. Juli 1911 bei Blohm & Voß, Hamburg. Beisitzer des Hamburgischen Gewerbegerichts seit 1921. - Mitglied des Reichstags von der 2. bis 4. Wahlperiode (Mai 1924 bis September 1930) und seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. November 1869 in Altshausen (Württ.); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Isny, die Lateinschule in Göppingen, die niederen evang.-theologischen Seminare in Schönthal und Urach und das Karlsgymnasium in Stuttgart. 1888 als Avantageur beim Grenadier-Regiment König Karl (5. Württ.) Nr. 123 in Ulm eingetreten. 11. Februar 1890 zum Sekondeleutnant befördert. Dezember 1891 zur Reserve übergetreten. Zuletzt Kgl. Preuß. Hauptmann der Landw.-Inf. I. 1892 zur See. 1896 Steuermanns-, 1899 Schifferexamen an der Navigationsschule zu Lübeck. 1896 bis 1911 im Dienst der Hamburg-Amerika-Linie, seit 1903 in Ostasien als Inspektor und als Leiter der Niederlassungen in Tsingtau und Hongkong. Seit 15. Juli 1911 bei Blohm & Voß, Hamburg. Beisitzer des Hamburgischen Gewerbegerichts seit 1921. - Mitglied des Reichstags von der 2. bis 4. Wahlperiode (Mai 1924 bis September 1930) und seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Gast des Reichstags - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. November 1869 in Altshausen (Württ.); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Isny, die Lateinschule in Göppingen, die niederen evang.-theologischen Seminare in Schönthal und Urach und das Karlsgymnasium in Stuttgart. 1888 als Avantageur beim Grenadier-Regiment König Karl (5. Württ.) Nr. 123 in Ulm eingetreten. 11. Februar 1890 zum Sekondeleutnant befördert. Dezember 1891 zur Reserve übergetreten. Zuletzt Kgl. Preuß. Hauptmann der Landw.-Inf. I. 1892 zur See. 1896 Steuermanns-, 1899 Schifferexamen an der Navigationsschule zu Lübeck. 1896 bis 1911 im Dienst der Hamburg-Amerika-Linie, seit 1903 in Ostasien als Inspektor und als Leiter der Niederlassungen in Tsingtau und Hongkong. Seit 15. Juli 1911 bei Blohm & Voß, Hamburg. Beisitzer des Hamburgischen Gewerbegerichts seit 1921. - Mitglied des Reichstags von der 2. bis 4. Wahlperiode (Mai 1924 bis September 1930) und seit der 6. Wahlperiode 1932. |