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Hünlich, Oskar, geb. am 28 . 11 . 1887 in Neugersdorf (Sachsen) |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28.11.1887 zu Neugersdorf (Sachsen). Besuchte 1894-1902 die Volksschule in Neugersdorf; erlernte 1902-1906 das Schriftsetzerhandwerk, arbeitete dann in Rumburg (Böhmen), Bozen (Südtirol), später in Fraustadt, Bad Harzburg, Grüneberg (Schlesien), Darmstadt. Hierauf von 1911 ab Redakteur am "Norddeutschen Volksblatt" und "Republik" in Rüstringen, seit 1. August 1919 Bezirksparteisekretär für Oldenburg-Ostfriesland-Osnabrück und Redakteur der "Kommunalpolitik". Seit 1914 Mitglied des Stadtrats, des Schulvorstandes und anderer Körperschaften. Seit 1. Mai 1919 Vorsitzender des Stadtrats in Rüstringen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. November 1887 zu Neugersdorf (Sachsen). Besuchte 1894 bis 1902 die Volksschule in Neugersdorf; erlernte 1902 bis 1906 das Schriftsetzerhandwerk, arbeitete dann in Rumburg (Böhmen), Bozen (Südtirol), später in Fraustadt, Bad Harzburg, Grüneberg (Schlesien), Darmstadt. Hierauf von 1911 ab Redakteur am "Norddeutschen Volksblatt" und der "Republik" in Rüstringen, seit 1. August 1919 Bezirksparteisekretär für Oldenburg-Ostfriesland-Osnabrück. Von 1914 bis 1920 Mitglied und Vorsitzender des Stadtrats, des Schulvorstandes und anderer Körperschaften. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. November 1887 zu Neugersdorf (Sachsen). Besuchte 1894 bis 1902 die Volksschule in Neugersdorf; erlernte 1902 bis 1906 das Schriftsetzerhandwerk, arbeitete dann in Rumburg (Böhmen), Bozen (Südtirol), später in Fraustadt, Bad Harzburg, Grünberg (Schlesien), Darmstadt. Hierauf von 1911 ab Redakteur am "Norddeutschen Volksblatt" und der "Republik" in Rüstringen, seit 1. August 1919 Bezirksparteisekretär für Oldenburg-Ostfriesland-Osnabrück. Von 1914 bis 1920 Mitglied und Vorsitzender des Stadtrats, des Schulvorstandes und anderer Körperschaften. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. November 1887 in Neugersdorf (Sachsen). Besuchte 1894 bis 1902 die Volksschule in Neugersdorf; erlernte 1902 bis 1906 das Schriftsetzerhandwerk, arbeitete dann in Rumburg (Böhmen), Bozen (Südtirol), später in Fraustadt, Bad Harzburg, Grünberg (Schlesien), Darmstadt. Hierauf von 1911 ab Redakteur am "Norddeutschen Volksblatt" und der "Republik" in Rüstringen, seit 1. August 1919 Bezirksparteisekretär für Odenburg-Ostfriesland-Osnabrück. Von 1914 bis 1920 Mitglied und Vorsitzender des Stadtrats, des Schulvorstandes und anderer Körperschaften. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. November 1887 zu Neugersdorf (Sachsen). Besuchte 1894 bis 1902 die Volksschule in Neugersdorf; erlernte 1902 bis 1906 das Schriftsetzerhandwerk, arbeitete dann in Rumburg (Böhmen), Bozen (Südtirol), später in Fraustadt, Bad Harzburg, Grünberg (Schlesien), Darmstadt. Hierauf von 1911 ab Redakteur am "Norddeutschen Volksblatt" und der "Republik" in Rüstringen, seit 1. August 1919 Bezirksparteisekretär für Oldenburg-Ostfriesland-Osnabrück. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. November 1887 zu Neugersdorf (Sachsen). Besuchte 1894 bis 1902 die Volksschule in Neugersdorf; erlernte 1902 bis 1906 das Schriftsetzerhandwerk, arbeitete dann in Rumburg (Böhmen), Bozen (Südtirol), später in Fraustadt, Bad Harzburg, Grünberg (Schlesien), Darmstadt. Hierauf von 1911 ab Redakteur am "Norddeutschen Volksblatt" und der "Republik" in Rüstringen, seit 1. August 1919 Bezirksparteisekretär für Oldenburg-Ostfriesland-Osnabrück. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. November 1887 in Neugersdorf (Sachsen). Besuchte 1894 bis 1902 die Volksschule in Neugersdorf; erlernte 1902 bis 1906 das Schriftsetzerhandwerk, arbeitete dann in Rumburg (Böhmen), Bozen (Südtirol), später in Fraustadt, Bad Harzburg, Grünberg (Schlesien), Darmstadt. Hierauf von 1911 ab Redakteur am "Norddeutschen Volksblatt" und der "Republik" in Rüstringen, seit 1. August 1919 Bezirksparteisekretär für Odenburg-Ostfriesland-Osnabrück. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |