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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

König, Max, geb. am 03 . 05 . 1868 in Halle a. d. S.
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1868 zu Halle a. S. Besuchte die Bürgerschule zu Leipzig; Fortbildungsschule. Erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland; mußte 1890 sein Handwerk aufgeben. Nach einem verlorengegangenen Streik, an dem sich sämtliche Feilenhauermeister und -gesellen von Remscheid und Umgegend beteiligten (bis dahin existierte dort nur Hausindustrie), schlossen die Fabrikanten ihn von jeder weiteren Beschäftigung aus. Landsturm. Mitbegründer des Deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891. Von 1898 bis 1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" zu Bochum. Gründete und leitete von 1901 ab bis 1906 das I. Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund. Seit Ende 1906 Bezirksparteisekretär. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund seit 1909. Verfasser mehrerer kleineren Broschüren sozialpolitischen und kommunalpolitischen Inhalts. Mehrfach wegen politischer speziell Preßvergehen zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1868 zu Halle a.D. S.; evangelisch. Besuchte Bürgerschule zu Leipzig, erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland, wurde 1890 nach einem verlorengegangenen Streik in Remscheid von den Fabrikanten durch Beschluß, veröffentlicht in der "Remscheider Zeitung", von jeder weiteren Beschäftigung ausgeschlossen, betrieb von dieser Zeit ab in Witten a. d. R. ein offenes Geschäft. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund von 1909-1918, seit 1918 Stadtrat in Dortmund, Mitglied des Reichstags 1912-1918, Mitglied des Zentralrats der deutschen Republik seit Dezember 1918, Mitbegründer des deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891, von 1898-1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" in Bochum, gründete und leitete von 1901 ab das erste Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund, seit 1906 Bezirksparteisekretär der Sozialdemokratischen Partei für den Bezirk westliches Westfalen, Verfasser mehrerer Broschüren kommunalpolitischen und sozialpolitischen Inhalts. Letzt erschienene Broschüren: "Die soziale Lage der Arbeiterschaft im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk" und ferner "Die Aufgaben von Reich, Staat und Gemeinde für Mutter und Kind". Wegen politischer, speziell Preßvergehen, mehrfach zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1868 zu Halle a.D. S.; evangelisch. Besuchte Bürgerschule zu Leipzig, erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland, wurde 1890 nach einem verlorengegangenen Streik in Remscheid von den Fabrikanten durch Beschluß, veröffentlicht in der "Remscheider Zeitung", von "jeder weiteren Beschäftigung" ausgeschlossen, betrieb von dieser Zeit ab in Witten a. d. R. ein offenes Ladengeschäft. Von 1898-1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" in Bochum, gründete und leitete von 1901 ab das erste Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund. Mitbegründer des deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund von 1909-1918, dann Stadtrat in Dortmund bis 1919. Mitglied des Zentralrats der deutschen Republik 1918-1919, Mitglied des Reichstags 1912-1918, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920. Von Oktober 1919 an mit der kommissarischen Verwaltung des Regierungsbezirks Arnsberg betraut, seit Mai 1920 zum Regierungspräsidenten ernannt. Verfasser einiger Broschüren kommunalpolitischen und sozialpolitischen Inhalts. Zuletzt erschienen: "Die soziale Lage der Arbeiterschaft im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk", ferner "Aufgaben von Reich, Staat und Gemeinde für Mutter und Kind". Wegen politischer, speziell Preßvergehen, mehrfach zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1868 in Halle (Saale); evangelisch. Besuchte Bürgerschule zu Leipzig, erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland, wurde 1890 nach einem verlorengegangenen Streik in Remscheid von den Fabrikanten durch Beschluß, veröffentlicht in der "Remscheider Zeitung", von "jeder weiteren Beschäftigung" ausgeschlossen, betrieb von dieser Zeit ab in Witten a.D. R. ein offenes Ladengeschäft. Von 1898-1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" in Bochum, gründete und leitete von 1901 ab das erste Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund. Von 1906 bis 1919 Bezirksparteisekretär der Sozialdemokratischen Partei für den Bezirk "Westliches Westfalen" in Dortmund. Mitbegründer des deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891. - Verfasser einiger Broschüren kommunalpolitischen und sozialpolitischen Inhalts. Zuletzt erschienen: "Die soziale Lage der Arbeiterschaft im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk", ferner "Aufgaben von Reich, Staat und Gemeinde für Mutter und Kind". Wegen politischer, speziell Preßvergehen, mehrfach zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt. - Von Oktober 1919 an mit der kommissarischen Verwaltung des Regierungsbezirks Arnsberg betraut, seit Mai 1920 zum Regierungspräsidenten ernannt. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund von 1909 bis 1918, dann Stadtrat in Dortmund bis 1919. Mitglied des Zentralrats der deutschen Republik 1918/19, Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1868 in Halle (Saale); evangelisch. Besuchte Bürgerschule zu Leipzig, erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland, wurde 1890 nach einem verlorengegangenen Streik in Remscheid von den Fabrikanten durch Beschluß, veröffentlicht in der "Remscheider Zeitung", von "jeder weiteren Beschäftigung" ausgeschlossen, betrieb von dieser Zeit ab in Witten a.D. R. ein offenes Ladengeschäft. Von 1898 bis 1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" in Bochum, gründete und leitete von 1901 ab das erste Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund. Von 1906 bis 1919 Bezirksparteisekretär der Sozialdemokratischen Partei für den Bezirk "Westliches Westfalen" in Dortmund. Mitbegründer des Deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891. - Verfasser einiger Broschüren kommunalpolitischen und sozialpolitischen Inhalts. Zuletzt erschienen: "Die soziale Lage der Arbeiterschaft im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk", ferner "Aufgaben von Reich, Staat und Gemeinde für Mutter und Kind". Wegen politischer, speziell Preßvergehen, mehrfach zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt. - Von Oktober 1919 an mit der kommissarischen Verwaltung des Regierungsbezirks Arnsberg betraut, seit Mai 1920 zum Regierungspräsidenten ernannt. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund von 1909 bis 1918, dann Stadtrat in Dortmund bis 1919. Mitglied des Zentralrats der deutschen Republik 1918/19. Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
König, Max August, geb. am 03 . 05 . 1868 in Halle a. S.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1868 zu Halle a. S. Besuchte die Bürgerschule zu Leipzig; Fortbildungsschule. Erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland; mußte 1890 sein Handwerk aufgeben. Nach einem verlorengegangenen Streik, an dem sich sämtliche Feilenhauermeister und -gesellen von Remscheid und Umgegend beteiligten (bis dahin existierte dort nur Hausindustrie), schlossen die Fabrikanten ihn von jeder weiteren Beschäftigung aus. Landsturm. Mitbegründer des Deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891. Von 1898 bis 1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" zu Bochum. Gründete und leitete von 1901 ab bis 1906 das I. Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund. Seit Ende 1906 Bezirksparteisekretär. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund seit 1909. Verfasser mehrerer kleineren Broschüren sozialpolitischen und kommunalpolitischen Inhalts. Mehrfach wegen politischer speziell Preßvergehen zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1868 zu Halle a.D. S.; evangelisch. Besuchte Bürgerschule zu Leipzig, erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland, wurde 1890 nach einem verlorengegangenen Streik in Remscheid von den Fabrikanten durch Beschluß, veröffentlicht in der "Remscheider Zeitung", von jeder weiteren Beschäftigung ausgeschlossen, betrieb von dieser Zeit ab in Witten a. d. R. ein offenes Geschäft. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund von 1909-1918, seit 1918 Stadtrat in Dortmund, Mitglied des Reichstags 1912-1918, Mitglied des Zentralrats der deutschen Republik seit Dezember 1918, Mitbegründer des deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891, von 1898-1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" in Bochum, gründete und leitete von 1901 ab das erste Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund, seit 1906 Bezirksparteisekretär der Sozialdemokratischen Partei für den Bezirk westliches Westfalen, Verfasser mehrerer Broschüren kommunalpolitischen und sozialpolitischen Inhalts. Letzt erschienene Broschüren: "Die soziale Lage der Arbeiterschaft im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk" und ferner "Die Aufgaben von Reich, Staat und Gemeinde für Mutter und Kind". Wegen politischer, speziell Preßvergehen, mehrfach zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1868 zu Halle a.D. S.; evangelisch. Besuchte Bürgerschule zu Leipzig, erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland, wurde 1890 nach einem verlorengegangenen Streik in Remscheid von den Fabrikanten durch Beschluß, veröffentlicht in der "Remscheider Zeitung", von "jeder weiteren Beschäftigung" ausgeschlossen, betrieb von dieser Zeit ab in Witten a. d. R. ein offenes Ladengeschäft. Von 1898-1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" in Bochum, gründete und leitete von 1901 ab das erste Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund. Mitbegründer des deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund von 1909-1918, dann Stadtrat in Dortmund bis 1919. Mitglied des Zentralrats der deutschen Republik 1918-1919, Mitglied des Reichstags 1912-1918, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920. Von Oktober 1919 an mit der kommissarischen Verwaltung des Regierungsbezirks Arnsberg betraut, seit Mai 1920 zum Regierungspräsidenten ernannt. Verfasser einiger Broschüren kommunalpolitischen und sozialpolitischen Inhalts. Zuletzt erschienen: "Die soziale Lage der Arbeiterschaft im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk", ferner "Aufgaben von Reich, Staat und Gemeinde für Mutter und Kind". Wegen politischer, speziell Preßvergehen, mehrfach zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1868 in Halle (Saale); evangelisch. Besuchte Bürgerschule zu Leipzig, erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland, wurde 1890 nach einem verlorengegangenen Streik in Remscheid von den Fabrikanten durch Beschluß, veröffentlicht in der "Remscheider Zeitung", von "jeder weiteren Beschäftigung" ausgeschlossen, betrieb von dieser Zeit ab in Witten a.D. R. ein offenes Ladengeschäft. Von 1898-1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" in Bochum, gründete und leitete von 1901 ab das erste Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund. Von 1906 bis 1919 Bezirksparteisekretär der Sozialdemokratischen Partei für den Bezirk "Westliches Westfalen" in Dortmund. Mitbegründer des deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891. - Verfasser einiger Broschüren kommunalpolitischen und sozialpolitischen Inhalts. Zuletzt erschienen: "Die soziale Lage der Arbeiterschaft im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk", ferner "Aufgaben von Reich, Staat und Gemeinde für Mutter und Kind". Wegen politischer, speziell Preßvergehen, mehrfach zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt. - Von Oktober 1919 an mit der kommissarischen Verwaltung des Regierungsbezirks Arnsberg betraut, seit Mai 1920 zum Regierungspräsidenten ernannt. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund von 1909 bis 1918, dann Stadtrat in Dortmund bis 1919. Mitglied des Zentralrats der deutschen Republik 1918/19, Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1868 in Halle (Saale); evangelisch. Besuchte Bürgerschule zu Leipzig, erlernte das Schmiede- und Feilenhauerhandwerk, bereiste Deutschland, wurde 1890 nach einem verlorengegangenen Streik in Remscheid von den Fabrikanten durch Beschluß, veröffentlicht in der "Remscheider Zeitung", von "jeder weiteren Beschäftigung" ausgeschlossen, betrieb von dieser Zeit ab in Witten a.D. R. ein offenes Ladengeschäft. Von 1898 bis 1901 Geschäftsführer, später Redakteur am "Volksblatt" in Bochum, gründete und leitete von 1901 ab das erste Arbeitersekretariat für Westfalen in Dortmund. Von 1906 bis 1919 Bezirksparteisekretär der Sozialdemokratischen Partei für den Bezirk "Westliches Westfalen" in Dortmund. Mitbegründer des Deutschen Metallarbeiterverbandes im Jahre 1891. - Verfasser einiger Broschüren kommunalpolitischen und sozialpolitischen Inhalts. Zuletzt erschienen: "Die soziale Lage der Arbeiterschaft im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk", ferner "Aufgaben von Reich, Staat und Gemeinde für Mutter und Kind". Wegen politischer, speziell Preßvergehen, mehrfach zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt. - Von Oktober 1919 an mit der kommissarischen Verwaltung des Regierungsbezirks Arnsberg betraut, seit Mai 1920 zum Regierungspräsidenten ernannt. Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums in Dortmund von 1909 bis 1918, dann Stadtrat in Dortmund bis 1919. Mitglied des Zentralrats der deutschen Republik 1918/19. Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.