Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Körsten, Alwin, geb. am 29 . 09 . 1856 in Söhesten, Kr. Merseburg
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. September 1856 in Söhesten, Kreis Merseburg; Dissident. Besuchte die Volksschule in Berlin und die Stadtschule in Weißenfels. Erlernte von 1871-75 die Kunstgießerei. Von 1875-80 auf Wanderschaft, besuchte er die Schweiz, Österreich, Frankreich und Holland. Von 1890-99 Werkmeister; seit 1899 Gewerkschaftssekretär der Gewerkschaften Berlins; Mitbegründer des Metallarbeiter-Verbandes. Als Gewerbegerichtsbeisitzer seit 1893 wirkte er bei den abgeschlossenen Tarifverträgen der Bauhandwerker und anderer Gewerkschaften.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. September 1856 in Söhesten, Kr. Merseburg; Dissident. Besuchte die Stadtschule in Weißenfels und die Volksschule in Berlin. Erlernte von 1871 bis 1875 die Kunstgießerei, in der er von 1890-99 Werkmeister war. Seit 1899 Sekretär und jetzt Vorsitzender der Gewerkschaftskommission Groß-Berlins, umfassend 62 freie Gewerkschaften mit 265 089 Mitgliedern. Seit 1892 Gewerbegerichtsbeisitzer, Mitglied der deutschen Zentrale für Jugendfürsorge. Mitglied des Reichstags von 1903-1906 und seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. September 1856 zu Söhesten, Kr. Merseburg; Dissident. Besuchte die Stadtschule in Weißenfels und die Volksschule in Berlin, erlernte die Kunstgießerei, in der er von 1890-1899 Werkmeister war, seit 1899 Sekretär und Vorsitzender der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend, seit 1893 Gewerbegerichtsbeisitzer. Mitglied des Reichstags von 1903 bis 1906 und von 1912-1918. Haupttätigkeit: Wahrnehmung der Interessen der Arbeiter, Arbeiterinnen und Angestellten in der Sozialpolitik, in vielen städtischen und staatlichen Körperschaften.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. September 1856 zu Söhesten, Kr. Merseburg; Dissident. Besuchte die Stadtschule in Weißenfels und die Volksschule in Berlin, erlernte die Kunstgießerei, in der er von 1890-1899 Werkmeister war, seit 1899 Sekretär und Vorsitzender der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend bis 1920. Gewerbegerichtsbeisitzer seit 1893. Vom 1. April 1920 an Leiter des Arbeitsbeschaffungsamts von Groß-Berlin. Mitglied des Reichstags von 1903 bis 1906 und von 1912-1918. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Körsten, Alwin, geb. am 29 . 09 . 1856 in Söhesten, Kr. Merseburg
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. September 1856 in Söhesten, Kreis Merseburg; Dissident. Besuchte die Volksschule in Berlin und die Stadtschule in Weißenfels. Erlernte von 1871-75 die Kunstgießerei. Von 1875-80 auf Wanderschaft, besuchte er die Schweiz, Österreich, Frankreich und Holland. Von 1890-99 Werkmeister; seit 1899 Gewerkschaftssekretär der Gewerkschaften Berlins; Mitbegründer des Metallarbeiter-Verbandes. Als Gewerbegerichtsbeisitzer seit 1893 wirkte er bei den abgeschlossenen Tarifverträgen der Bauhandwerker und anderer Gewerkschaften.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. September 1856 in Söhesten, Kr. Merseburg; Dissident. Besuchte die Stadtschule in Weißenfels und die Volksschule in Berlin. Erlernte von 1871 bis 1875 die Kunstgießerei, in der er von 1890-99 Werkmeister war. Seit 1899 Sekretär und jetzt Vorsitzender der Gewerkschaftskommission Groß-Berlins, umfassend 62 freie Gewerkschaften mit 265 089 Mitgliedern. Seit 1892 Gewerbegerichtsbeisitzer, Mitglied der deutschen Zentrale für Jugendfürsorge. Mitglied des Reichstags von 1903-1906 und seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. September 1856 zu Söhesten, Kr. Merseburg; Dissident. Besuchte die Stadtschule in Weißenfels und die Volksschule in Berlin, erlernte die Kunstgießerei, in der er von 1890-1899 Werkmeister war, seit 1899 Sekretär und Vorsitzender der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend, seit 1893 Gewerbegerichtsbeisitzer. Mitglied des Reichstags von 1903 bis 1906 und von 1912-1918. Haupttätigkeit: Wahrnehmung der Interessen der Arbeiter, Arbeiterinnen und Angestellten in der Sozialpolitik, in vielen städtischen und staatlichen Körperschaften.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. September 1856 zu Söhesten, Kr. Merseburg; Dissident. Besuchte die Stadtschule in Weißenfels und die Volksschule in Berlin, erlernte die Kunstgießerei, in der er von 1890-1899 Werkmeister war, seit 1899 Sekretär und Vorsitzender der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend bis 1920. Gewerbegerichtsbeisitzer seit 1893. Vom 1. April 1920 an Leiter des Arbeitsbeschaffungsamts von Groß-Berlin. Mitglied des Reichstags von 1903 bis 1906 und von 1912-1918. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.