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Kröger (Rostock), Wilhelm, geb. am 23 . 01 . 1873 in Bentwisch (Rostock) |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Januar 1873 zu Bentwisch (Rostock). Besuchte von 1879-1887 die Volksschule Rostock und erlernte dann das Tischlerhandwerk. Seit 16. Mai 1891 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und der Gewerkschaft des Tischler- und Holzarbeiterverbandes. Von 1900-1905 Gauleiter des Holzarbeiterverbandes nebenamtlich. Vom 1. April 1905 Parteisekretär für den Bezirk Mecklenburg-Lübeck. 1911 Stadtverordneter in Rostock. Seit Januar 1918 unbesoldeter Senator in Rostock. Seit Januar 1919 Landtagsabgeordneter und Präsident des Landtags für Mecklenburg. Nach dem Tode Starossens im Juni 1919 als Mitglied in die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung eingetreten. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Januar 1873 in Bentwisch (Rostock). Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule zu Rostock und erlernte dann das Tischlerhandwerk. Seit 1891 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und der Gewerkschaft des Tischler- und Holzarbeiterverbandes. Von 1900 bis 1905 Gauleiter des Holzarbeiterverbandes nebenamtlich. Vom 1. April 1905 Parteisekretär für den Bezirk Mecklenburg-Lübeck. Von 1911 bis 1920 Stadtverordneter in Rostock. 1918 bis 1920 unbesoldeter Senator und stellvertretender Bürgermeister in Rostock. Landtagsabgeordneter und Präsident des verfassunggebenden Landtags für Mecklenburg-Schwerin. Nach dem Tode Starossens im Juni 1919 als Mitglied in die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung eingetreten, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Januar 1873 in Bentwisch (Rostock). Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule zu Rostock und erlernte dann das Tischlerhandwerk. Seit 1891 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und der Gewerkschaft des Tischler- und Holzarbeiterverbandes. Von 1900 bis 1905 Gauleiter des Holzarbeiterverbandes nebenamtlich. Vom 1. April 1905 Parteisekretär für den Bezirk Mecklenburg-Lübeck. Von 1911 bis 1920 Stadtverordneter in Rostock. 1918 bis 1920 unbesoldeter Senator und stellvertretender Bürgermeister in Rostock. Landtagsabgeordneter und Präsident des verfassunggebenden Landtags für Mecklenburg-Schwerin. Nach dem Tode Starossens im Juni 1919 als Mitglied in die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung eingetreten, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Januar 1873 in Bentwisch (Rostock). Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule zu Rostock und erlernte dann das Tischlerhandwerk. Seit 1891 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und der Gewerkschaft des Tischler- und Holzarbeiterverbandes. Von 1900 bis 1905 Gauleiter des Holzarbeiterverbandes nebenamtlich. Vom 1. April 1905 Parteisekretär für den Bezirk Mecklenburg-Lübeck. Von 1911 bis 1920 Stadtverordneter in Rostock. 1918 bis 1920 unbesoldeter Senator und stellvertretender Bürgermeister in Rostock. Landtagsabgeordneter und Präsident des verfassunggebenden Landtags für Mecklenburg-Schwerin. Nach dem Tode Starossens im Juni 1919 als Mitglied in die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung eingetreten, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Januar 1873 in Bentwisch (Rostock). Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule zu Rostock und erlernte dann das Tischlerhandwerk. Seit 1891 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und der Gewerkschaft des Tischler- und Holzarbeiterverbandes. Von 1900 bis 1905 Gauleiter des Holzarbeiterverbandes nebenamtlich. Vom 1. April 1905 Parteisekretär für den Bezirk Mecklenburg-Lübeck. Von 1911 bis 1920 Stadtverordneter in Rostock. 1918 bis 1920 unbesoldeter Senator und stellvertretender Bürgermeister in Rostock. Landtagsabgeordneter und Präsident des verfassunggebenden Landtags für Mecklenburg-Schwerin. Nach dem Tode Starossens im Juni 1919 als Mitglied in die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung eingetreten, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |