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| Hartmann, Georg, geb. am 06 . 01 . 1875 in Dresden |
| ⇒ Reichstag |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Januar 1875 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, später die Fachschule in Dresden, erlernte das Maschinenbaufach, arbeitete als Maschinenbauer in verschiedenen Werken. Nahm 1904 an der Gründung der christlichen Gewerkschaften in Sachsen teil. 1907 bis 1914 Sekretär der christlichen Gewerkschaft in Hamburg. 1914 bis 1918 Bezirksleiter des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter in Sachsen. 1916 bis 1918 im Heeresdienst. Seit 1918 Bezirksleiter des Zentralverbandes der Landarbeiter in Sachsen (Dresden). - Schriften: 1906 "Die ständige Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt zu Berlin-Charlottenburg". - Seit 1924 Stadtverordneter in Dresden. Mitglied des Landeseisenbahnrats Dresden. |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Januar 1875 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, später die Fachschule in Dresden, erlernte das Maschinenbaufach, arbeitete als Maschinenbauer in verschiedenen Werken. Nahm 1904 an der Gründung der christlichen Gewerkschaften teil. 1907 bis 1914 Sekretär der christlichen Gewerkschaft in Hamburg. 1914 bis 1918 Bezirksleiter des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter in Sachsen. 1916 bis 1918 im Heeresdienst. Seit 1918 Bezirksleiter des Zentralverbandes der Landarbeiter in Sachsen (Dresden). - Schriften: 1906 "Die ständige Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt zu Berlin-Charlottenburg". - Von Januar bis Oktober 1924 Stadtverordneter in Dresden. Vorsitzender des des Aufsichtsrats der Genossenschaft "Deutsches Heim". Mitglied des Landeseisenbahnrats Dresden. Mitglied des evangelischen Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Inhaber des Sächsischen Ehrenkreuzes und der Friedrich-August-Medaille. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
| Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 6. Januar 1875 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, später die Fachschule in Dresden, erlernte das Maschinenbaufach, arbeitete als Maschinenbauer in verschiedenen Werken. Nahm 1904 an der Gründung der christlichen Gewerkschaften teil. 1907 bis 1914 Sekretär der christlichen Gewerkschaft in Hamburg. 1914 bis 1918 Bezirksleiter des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter in Sachsen. 1916 bis 1918 im Heeresdienst. Seit 1918 Bezirksleiter des Zentralverbandes der Landarbeiter in Sachsen (Dresden), seit 1. Mai 1927 Gewerkschaftssekretär bei der Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner. - Schriften: 1906 "Die ständige Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt zu Berlin-Charlottenburg". - Von Januar bis Oktober 1924 Stadtverordneter in Dresden. Vorsitzender des Deutschnationalen Arbeiterbundes, Landesverband Sachsen. Mitglied des evangelischen Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Inhaber des Sächsischen Ehrenkreuzes und der Friedrich-August-Medaille. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
