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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Mayer (Schwaben), Wilhelm, geb. am 18 . 11 . 1874 in Enkenbach (Pfalz)
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 18. November 1874 in Enkenbach (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium in Kaiserslautern, die Universitäten Heidelberg, Würzburg, München. Promovierte 1898 in Würzburg auf Grund einer nationalökonomischen Arbeit zum Dr. rerum politicarum (Dr. rer. pol.). Bestand in München 1900 den juristischen Staatskonkurs. Seit 1901 Rechtsanwalt in München. Seit 1903 auch mit der Verwaltung der vom Schwiegervater ererbten landwirtschaftlichen Güter (in Lothringen gelegen) beschäftigt und in verschiedenen industriellen Unternehmungen tätig. Seit 1906 Vorstand des Ortsvereines München des katholischen Preßvereins für Bayern. Diente als Einjährig-Freiwilliger beim 9. Bayerischen Infanterie-Regt. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Zentrum - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 18. November 1874 in Enkenbach (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium in Kaiserslautern, die Universitäten Heidelberg, Würzburg, München. Promovierte 1898 in Würzburg auf Grund einer nationalökonomischen Arbeit zum Dr. rerum politicarum. Bestand in München 1900 den juristischen Staatskonkurs. Seit 1901 Rechtsanwalt in München. Seit 1903 auch mit der Verwaltung der vom Schwiegervater ererbten landwirtschaftlichen Güter (in Lothringen gelegen) beschäftigt und in verschiedenen industriellen Unternehmungen in leitender Stellung tätig. Diente als Einjährig-Freiwilliger beim 9. Bayerischen Infanterie-Regt. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Zentrum - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. November 1874 zu Enkenbach (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium in Kaiserslautern, die Universitäten Heidelberg, Würzburg, München. Promovierte 1898 in Würzburg auf Grund einer nationalökonomischen Arbeit zum Dr. rerum politicarum, bestand in München 1900 den juristischen Staatskonkurs, seit 1901 Rechtsanwalt in München. Mitglied des Reichstags seit 1907, Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Handel und Gewerbe seit 1914, Mitglied des bayerischen Landtags sei 1919.
Bayerische Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. November 1874 zu Enkenbach (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium in Kaiserslautern, die Universitäten Heidelberg, Würzburg, München. Promovierte 1898 in Würzburg auf Grund einer nationalökonomischen Arbeit zum Dr. rerum politicarum, bestand in München 1900 den juristischen Staatskonkurs, seit 1901 Rechtsanwalt in München, seit 1906 auch in industriellen Unternehmungen tätig. Mitglied des Reichstags seit 1907 und der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung bis Februar 1920. Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Handel und Gewerbe seit 1914 und des Ausschusses der Nationalversammlung für Volkswirtschaft bis Juni 1919. Von Juni 1919 bis Januar 1920 Reichsschatzminister. Seit Januar 1920 Deutscher Geschäftsträger in Paris.
Mayer (Schwaben), Wilhelm, geb. am 18 . 11 . 1874 in Enkenbach
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 18. November 1874 in Enkenbach (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium in Kaiserslautern, die Universitäten Heidelberg, Würzburg, München. Promovierte 1898 in Würzburg auf Grund einer nationalökonomischen Arbeit zum Dr. rerum politicarum (Dr. rer. pol.). Bestand in München 1900 den juristischen Staatskonkurs. Seit 1901 Rechtsanwalt in München. Seit 1903 auch mit der Verwaltung der vom Schwiegervater ererbten landwirtschaftlichen Güter (in Lothringen gelegen) beschäftigt und in verschiedenen industriellen Unternehmungen tätig. Seit 1906 Vorstand des Ortsvereines München des katholischen Preßvereins für Bayern. Diente als Einjährig-Freiwilliger beim 9. Bayerischen Infanterie-Regt. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Zentrum - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 18. November 1874 in Enkenbach (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium in Kaiserslautern, die Universitäten Heidelberg, Würzburg, München. Promovierte 1898 in Würzburg auf Grund einer nationalökonomischen Arbeit zum Dr. rerum politicarum. Bestand in München 1900 den juristischen Staatskonkurs. Seit 1901 Rechtsanwalt in München. Seit 1903 auch mit der Verwaltung der vom Schwiegervater ererbten landwirtschaftlichen Güter (in Lothringen gelegen) beschäftigt und in verschiedenen industriellen Unternehmungen in leitender Stellung tätig. Diente als Einjährig-Freiwilliger beim 9. Bayerischen Infanterie-Regt. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Zentrum - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. November 1874 zu Enkenbach (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium in Kaiserslautern, die Universitäten Heidelberg, Würzburg, München. Promovierte 1898 in Würzburg auf Grund einer nationalökonomischen Arbeit zum Dr. rerum politicarum, bestand in München 1900 den juristischen Staatskonkurs, seit 1901 Rechtsanwalt in München. Mitglied des Reichstags seit 1907, Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Handel und Gewerbe seit 1914, Mitglied des bayerischen Landtags sei 1919.
Bayerische Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. November 1874 zu Enkenbach (Pfalz); katholisch. Besuchte das humanistische Gymnasium in Kaiserslautern, die Universitäten Heidelberg, Würzburg, München. Promovierte 1898 in Würzburg auf Grund einer nationalökonomischen Arbeit zum Dr. rerum politicarum, bestand in München 1900 den juristischen Staatskonkurs, seit 1901 Rechtsanwalt in München, seit 1906 auch in industriellen Unternehmungen tätig. Mitglied des Reichstags seit 1907 und der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung bis Februar 1920. Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Handel und Gewerbe seit 1914 und des Ausschusses der Nationalversammlung für Volkswirtschaft bis Juni 1919. Von Juni 1919 bis Januar 1920 Reichsschatzminister. Seit Januar 1920 Deutscher Geschäftsträger in Paris.