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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Michelsen, Peter, geb. am 12 . 12 . 1866 in Wester-Ackebye, Kreis Schleswig
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Dezember 1866 zu Wester-Ackebye, Kreis Schleswig; Dissident. Besuchte die Volksschule der Heimatgemeinde, erlernte nach der Schulentlassung das Schuhmacherhandwerk, von 1894 ab in der Schäftemacherei als Stepper von 1899 ab als Zuschneider beschäftigt, wurde im Jahre 1910 in Flensburg als Arbeitersekretär gewählt und war als solcher bis heute tätig. Kandidierte im Jahre 1906 bei der Nachwahl zum Reichstag im 1. schleswig-holsteinschen Wahlkreise, 1907 und 1912 im 2. schleswig-holsteinschen Wahlkreise Apenrade-Flensburg, seit 1912 Stadtverordneter in Flensburg, während des Krieges in der sozialen Fürsorge in Flensburg, als Berufsberater für Kriegsbeschädigte sowie in der Lebensmittelversorgung tätig, wurde im November 1918 von dem Vollzugsausschuß des Arbeiter- und Soldatenrats in Flensburg als Beigeordneter beim Landrat des Kreises Flensburg ernannt, seit 1890 Mitglied des Verbandes der Schuhmacher Deutschlands, seit 1893 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Dezember 1866 zu Wester-Ackebye, Kreis Schleswig; Dissident. Besuchte die Volksschule der Heimatgemeinde, erlernte nach der Schulentlassung das Schuhmacherhandwerk, von 1894 ab in der Schäftemacherei als Stepper von 1899 ab als Zuschneider beschäftigt, wurde im Jahre 1910 in Flensburg als Arbeitersekretär gewählt und war als solcher bis heute tätig. Seit 1980 Mitglied des Verbandes der Schuhmacher Deutschlands, seit 1893 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. Kandidierte im Jahre 1906 bei der Nachwahl zum Reichstag im 1. schleswig-holsteinschen Wahlkreise, 1907 und 1912 im 2. schleswig-holsteinschen Wahlkreise Apenrade-Flensburg, seit 1912 Stadtverordneter in Flensburg, während des Krieges in der sozialen Fürsorge in Flensburg, als Berufsberater für Kriegsbeschädigte sowie in der Lebensmittelversorgung tätig, wurde im November 1918 von dem Vollzugsausschuß des Arbeiter- und Soldatenrats in Flensburg als Beigeordneter beim Landrat des Kreises Flensburg ernannt.