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Holzamer, Franz, geb. am 11 . 10 . 1872 in Nieder-Olm b. Mainz |
⇒ Reichstag |
Wirtschaftliche Vereinigung (Wirtschaftspartei des Deutschen Mittelstandes) - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1872 in Nieder-Olm b. Mainz; freireligiös. Besuchte die Gemeindeschule; erlernte in Mainz in einer Möbelfabrik das Tapezierhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Bayern, die Schweiz, Tirol und Österreich-Ungarn. Machte in den Städten Frankfurt a. Main, München, Wien und Berlin in den Museen und Kunstgewerbeschulen Selbststudien in Architekturen und Zeichnen. War dann mehrere Jahre Meister in größeren Geschäften in Berlin und etablierte sich im Jahre 1907 in Berlin, hier im Nebenberufe mehrere Jahre Lehrer an der Tapezier-Fachschule. Seit März 1924 Obermeister der Tapezier-Innung Berlin. Im Felde 1916/17, Frankreich, Fußartillerie-Regt. 23 Posen. - 1921 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags und seit der 2. Wahlperiode 1924 Mitglied des Reichstags. |
Wirtschaftliche Vereinigung (Wirtschaftspartei des Deutschen Mittelstandes) - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1872 in Nieder-Olm b. Mainz; freireligiös. Besuchte die Gemeindeschule; erlernte in Mainz in einer Möbelfabrik das Tapezierhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Bayern, die Schweiz, Tirol und Österreich-Ungarn. Machte in den Städten Frankfurt a. Main, München, Wien und Berlin in den Museen und Kunstgewerbeschulen Selbststudien in Architekturen und Zeichnen. War dann mehrere Jahre Meister in größeren Geschäften in Berlin und etablierte sich im Jahre 1907 in Berlin, hier im Nebenberufe mehrere Jahre Lehrer an der Tapezier-Fachschule. Seit März 1924 Obermeister der Tapezier-Innung Berlin. - Seit März 1921 Mitglied des Preußischen Landtags. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1872 in Nieder-Olm b. Mainz. Besuchte die Gemeindeschule; erlernte in Mainz in einer Möbelfabrik das Tapezierhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Bayern, die Schweiz, Tirol und Österreich-Ungarn. Machte in den Städten Frankfurt a. Main, München, Wien und Berlin in den Museen und Kunstgewerbeschulen Selbststudien in Architekturen und Zeichnen. War dann mehrere Jahre Meister in größeren Geschäften in Berlin und etablierte sich im Jahre 1907 in Berlin, hier im Nebenberufe mehrere Jahre Lehrer an der Tapezier-Fachschule. Seit März 1924 Obermeister der Tapezier-Innung Berlin. Im Felde 1916/17, Frankreich, Fußartillerie-Regt. 23 Posen. - 1921 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags und seit der 2. Wahlperiode 1924 Mitglied des Reichstags. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Oktober 1872 in Nieder-Olm b. Mainz. Besuchte die Gemeindeschule; erlernte in Mainz in einer Möbelfabrik das Tapezierhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Bayern, die Schweiz, Tirol und Österreich-Ungarn. Machte in den Städten Frankfurt a. Main, München, Wien und Berlin in den Museen und Kunstgewerbeschulen Selbststudien in Architekturen und Zeichnen. War dann mehrere Jahre Meister in größeren Geschäften in Berlin und etablierte sich im Jahre 1907 in Berlin, hier im Nebenberufe mehrere Jahre Lehrer an der Tapezier-Fachschule. Seit März 1924 Obermeister der Tapezier-Innung Berlin. Im Felde 1916/17, Frankreich, Fußartillerie-Regt. 23 Posen. - 1921 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags und seit der 2. Wahlperiode 1924 Mitglied des Reichstags. |