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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Philipp, Albrecht, geb. am 01 . 02 . 1883 in Kleinwolmsdorf bei Radeberg i. Sachsen
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1883 zu Kleinwolmsdorf bei Radeberg i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, später die Dreikönigschule (Realgymnasium) in Dresden, 1903-1907 die Universität Leipzig und studierte dort Geschichte, Erdkunde, Philosophie und Volkswirtschaft, 1906 Dr. phil., 1907 Staatsprüfung für das höhere Lehramt, 1907/08: Hilfsarbeiter an den Staatsarchiven zu Weimar, 1908/09 Probelehrer am Realgymnasium mit höherer Landwirtschaftsschule zu Döbeln i. Sa., seit 1909 wissenschaftlicher Lehrer am staatlichen Realgymnasium zu Borna, 1914 Oberlehrer. 1914 Kriegsfreiwilliger, 1914-1916 mit sächsischer Heereskavallerie an der Ostfront, 1917 bei Infanterie an der Westfront, seit 1915 Leutnant d. Landwehrkav. I, nahm bei Ausbruch der Revolution seinen Abschied. 1916 bis zur Revolution Mitglied der Zweiten Kammer der sächsischen Ständeversammlung. Verfaßte 1907 "August der Starke und die pragmatische Sanktion". Herausgeber (mit G. Koch und P. Groele) von "Handbuch für den Geschichtsunterricht", 3 Bd., "Lehrbuch der Geschichte" (in verschiedenen Auflagen). "Bismarckkalender 1913/15 (mit Horst Kohl bearbeitet). Mitarbeiter der sächsischen Kommission für Geschichte. Kleinere Schriften geschichtlichen und politischen Inhalts.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1883 zu Kleinwolmsdorf bei Radeberg i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, später die Dreikönigschule (Realgymnasium) in Dresden, 1903-1907 die Universität Leipzig und studierte dort Geschichte, Erdkunde, Philosophie und Volkswirtschaft, 1906 Dr. phil., 1907 Staatsprüfung für das höhere Lehramt, 1907/08: Hilfsarbeiter an den Staatsarchiven zu Weimar, 1908/09 Probelehrer am Realgymnasium mit höherer Landwirtschaftsschule zu Döbeln i. Sa., seit 1909 wissenschaftlicher Lehrer am staatlichen Realgymnasium zu Borna, 1914 Oberlehrer. 1914 Kriegsfreiwilliger, 1914-1916 mit sächsischer Heereskavallerie an der Ostfront, 1917 bei Infanterie an der Westfront, seit 1915 Leutnant d. Landwehrkav. I, nahm bei Ausbruch der Revolution seinen Abschied. 1916 bis zur Revolution Mitglied der Zweiten Kammer der sächsischen Ständeversammlung; 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Verfaßte 1907 "August der Starke und die pragmatische Sanktion". Herausgeber (mit G. Koch und P. Groele) von "Handbuch für den Geschichtsunterricht", 3 Bd., "Lehrbuch der Geschichte" (in verschiedenen Auflagen). "Bismarckkalender 1913/15 (mit Horst Kohl bearbeitet). Kleinere Schriften geschichtlichen und politischen Inhalts.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1883 in Kleinwolmsdorf bei Radeberg i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, später die Dreikönigschule (Realgymnasium) in Dresden, 1903 bis 1907 die Universität Leipzig und studierte dort Geschichte, Erdkunde, Philosophie und Volkswirtschaft, 1906 Dr. phil., 1907 Staatsprüfung für das höhere Lehramt, 1907/08 Hilfsarbeiter an den Staatsarchiven zu Weimar, 1908/09 Probelehrer am Realgymnasium mit höherer Landwirtschaftsschule zu Döbeln i. Sa., seit 1909 wissenschaftlicher Lehrer an der jetzigen staatlichen höhren Einheitsschule (früher Realgymnasium) zu Borna (Studienrat). 1914 Kriegsfreiwilliger, 1914 bis 1916 mit sächsischer Heereskavallerie an der Ostfront, 1917 bei Infanterie an der Westfront, seit 1915 Leutnant d. Landwehrkavallerie I. - erfaßte 1907 "August der Starke und die pragmatische Sanktion" 1920 "Brühl und Sulkowski und die Entstehung des Premierministeramtes in Kursachsen" (Schriften der Sächs. Kommission für Geschichte). Herausgeber (mit G. Koch und P. Groebe) von "Handbuch für den Geschichtsunterricht" und "Lehrbuch der Geschichte" (in verschiedenen Auflagen); "Bismarckkalender", 3 Bde., 1913 bis1915 (mit Horst Kohl bearbeitet). Kleinere Schriften geschichtlichen und politischen Inhalts. - 1916 bis zur Revolution 1918 Mitglied der Zweiten Kammer der Kgl. sächsischen Ständeversammlung (Konservativ); 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichtags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1883 zu Kleinwolmsdorf bei Radeberg i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, später die Dreikönigschule (Realgymnasium) in Dresden, 1903-1907 die Universität Leipzig und studierte dort Geschichte, Erdkunde, Philosophie und Volkswirtschaft, 1906 Dr. phil., 1907 Staatsprüfung für das höhere Lehramt, 1907/08 Hilfsarbeiter an den Staatsarchiven zu Weimar, 1908/09 Probelehrer am Realgymnasium mit höherer Landwirtschaftsschule zu Döbeln i. Sa., seit 1909 wissenschaftlicher Lehrer an der jetzigen staatlichen höhren Einheitsschule (früher Realgymnasium) zu Borna (Studienrat). 1914 Kriegsfreiwilliger, 1914-1916 mit sächsischer Heereskavallerie an der Ostfront, 1917 bei Infanterie an der Westfront, seit 1915 Leutnant d. Landwehrkavallerie I. Verfaßte 1907 "August der Starke und die pragmatische Sanktion" 1920 "Brühl und Sulkowsk und die Entstehung des Premierministeramtes in Kursachsen" (Schriften der Sächs. Kommission für Geschichte). Herausgeber (mit G. Koch und P. Groele) von "Handbuch für den Geschichtsunterricht" und "Lehrbuch der Geschichte" (in verschiedenen Auflagen); "Bismarckkalender", 3 Bde., 1913/15 (mit Horst Kohl bearbeitet). Kleinere Schriften geschichtlichen und politischen Inhalts. 1916 bis zur Revolution 1918 Mitglied der Zweiten Kammer der kgl. sächsischen Ständeversammlung (konservativ); 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichtags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Februar 1883 als Bauernsohn in Kleinwolmsdorf bei Radeberg i. Sachsen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule, später die Dreikönigschule (Realgymnasium) in Dresden, 1903 bis 1907 die Universität Leipzig und studierte dort Geschichte, Erdkunde, Philosophie und Volkswirtschaft, 1906 Dr. phil., 1907 Staatsprüfung für das höhere Lehramt, 1907/08 Hilfsarbeiter an den Staatsarchiven zu Weimar, 1908/09 Probelehrer am Realgymnasium mit höherer Landwirtschaftsschule zu Döbeln i. Sa., seit 1909 wissenschaftlicher Lehrer am staatlichen Realgymnasium zu Borna. 1914 Kriegsfreiwilliger, 1914 bis 1916 mit sächsischer Heereskavallerie an der Ostfront, 1917 bei Infanterie an der Westfront, seit 1915 Leutnant d. Landwehrkavallerie I. Verfaßte 1907 "August der Starke und die pragmatische Sanktion" 1920 "Brühl und Sulkowski und die Entstehung des Premierministeramtes in Kursachsen" (Schriften der Sächs. Kommission für Geschichte). Herausgeber: "Bismarckkalender", 3 Bde., 1913 bis 15 (mit Horst Kohl bearbeitet), im Auftrage des Reichstags vierte Reihe der Veröffentlichungen im "Werke des Untersuchungsausschusses", betr. die "Ursachen des deutschen Zusammenbruchs 1918". 1925 bis 1928 Schriften geschichtlichen und politischen Inhalts. Seit 1926 Mitglied der Synode der Evangelisch-Lutherischen Landessynode für Sachsen. 1916 bis zur Revolution 1918 Mitglied der Zweiten Kammer der kgl. sächsischen Ständeversammlung als Vertreter des 25. ländlichen Wahlkreises (Konservativ); 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichtags.