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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Pinkau, Johann Karl, geb. am 01 . 06 . 1859 in Leipzig-Thonberg
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 1. Juni 1859 in Leipzig-Thonberg; deutsch-katholisch. Besuchte die Volksschule. Lernte Lithographie und ging 1892 zur Photographie über. Bereiste Österreich, Ober-Italien, Frankreich, England, Holland, Belgien, Dänemark und die Schweiz. 1886 wegen Verbreitung des Buches "Die Frau und der Sozialismus" von A. Bebel mit 4 Monaten Gefängnis bestraft und infolgedessen am 10. Dezember 1886 aus Leipzig ausgewiesen. Diente 1881-83 beim 106. sächsischen Regiment in Leipzig-Mockau. 1893-96 Mitglied der II. sächsischen Kammer, 1893-98 und 1904-10 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums zu Leipzig. Seit 1880 für die sozialdemokratische Partei und seit 1885 für die Gewerkschaftsorganisation tätig. Mitglied des Reichstags Oktober bis Dezember 1906 und seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Juni 1859 zu Leipzig; Deutsch-katholisch. Lithograph, seit 1893 Photograph. 1894-1896 Sächsischer Landtagsabgeordneter, 1894-1898 und 1902-1908 Stadtverordneter in Leipzig.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Juni 1859 zu Leipzig; deutsch-katholisch. Lithograph, seit 1893 Photograph. 1894-1896 Sächsischer Landtagsabgeordneter, 1894-1898 und 1902-1908 Stadtverordneter in Leipzig. 1906 für den 10. sächsischen Reichstagswahlkreis für den verstorbenen Abgeordneten R. Grünberg nachgewählt. 1912 für den 10. sächsischen Reichstagswahlkreis gewählt. Am 19. Januar 1919 für den 32. Reichstagswahlkreis zur verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung gewählt.
Pinkau, Johann Karl, geb. am 01 . 06 . 1859 in Leipzig
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 1. Juni 1859 in Leipzig-Thonberg; deutsch-katholisch. Besuchte die Volksschule. Lernte Lithographie und ging 1892 zur Photographie über. Bereiste Österreich, Ober-Italien, Frankreich, England, Holland, Belgien, Dänemark und die Schweiz. 1886 wegen Verbreitung des Buches "Die Frau und der Sozialismus" von A. Bebel mit 4 Monaten Gefängnis bestraft und infolgedessen am 10. Dezember 1886 aus Leipzig ausgewiesen. Diente 1881-83 beim 106. sächsischen Regiment in Leipzig-Mockau. 1893-96 Mitglied der II. sächsischen Kammer, 1893-98 und 1904-10 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums zu Leipzig. Seit 1880 für die sozialdemokratische Partei und seit 1885 für die Gewerkschaftsorganisation tätig. Mitglied des Reichstags Oktober bis Dezember 1906 und seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Juni 1859 zu Leipzig; Deutsch-katholisch. Lithograph, seit 1893 Photograph. 1894-1896 Sächsischer Landtagsabgeordneter, 1894-1898 und 1902-1908 Stadtverordneter in Leipzig.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Juni 1859 zu Leipzig; deutsch-katholisch. Lithograph, seit 1893 Photograph. 1894-1896 Sächsischer Landtagsabgeordneter, 1894-1898 und 1902-1908 Stadtverordneter in Leipzig. 1906 für den 10. sächsischen Reichstagswahlkreis für den verstorbenen Abgeordneten R. Grünberg nachgewählt. 1912 für den 10. sächsischen Reichstagswahlkreis gewählt. Am 19. Januar 1919 für den 32. Reichstagswahlkreis zur verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung gewählt.