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Janson, Heinrich, geb. am 31 . 08 . 1869 in Kleinbockenheim |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. August 1869 in Kleinbockenheim (Pfalz); Mennonit. Besuchte die Volksschule in Kleinbockenheim, Lateinschule in Grünstadt, Realgymnasium in Augsburg, Landwirtschaftliche Schule in Wiesbaden; danach als Landwirt tätig im elterlichen Betriebe zu Kleinbockenheim, seit 1895 eigenen landwirtschaftlichen Weinbergbesitz in Albisheim (Pfalz), seit 1901 Besitzer und Leiter des Elektritätswerks Albisheim (Pfalz). Reserveoffizier im 2. Bayerischen Ulanen-Regiment, zuletzt Major der Landwehr-Kavallerie; im Kriege Führer der Ersatz-Eskadron des 5. Bayerischen Chevauxlegers-Regiments. 1901 Mitglied des Gemeinderats in Albisheim (Pfalz), 1910 Bürgermeister der Gemeinde Albisheim (Pfalz). Erster Vorsitzender des Pfälzischen Bauernbundes. 1902 bis 1919 Mitglied des Distriktsrats Kirchheimbolanden. Mitglied des Reichstags von 1921 bis März 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. August 1869 in Kleinbockenheim (Pfalz); Mennonit. Besuchte die Volksschule in Kleinbockenheim, Lateinschule in Grünstadt, Realgymnasium in Augsburg, Landwirtschaftliche Schule in Wiesbaden; danach als Landwirt tätig im elterlichen Betriebe zu Kleinbockenheim, seit 1895 eigenen landwirtschaftlichen Weinbergbesitz in Albisheim (Pfalz). Reserveoffizier im 2. Bayerischen Ulanen-Regiment, zuletzt Major der Landwehr-Kavallerie; im Kriege Führer der Ersatz-Eskadron des 5. Bayerischen Chevauxlegers-Regiments. 1901 Mitglied des Gemeinderats in Albisheim (Pfalz), 1910 Bürgermeister der Gemeinde Albisheim (Pfalz). Erster Vorsitzender des Pfälzischen Bauernbundes. 1902 bis 1919 Mitglied des Distriktsrats Kirchheimbolanden. Mitglied des Reichstags von 1921 bis März 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |