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Reißhaus, Hermann Paul, geb. am 29 . 09 . 1855 in Burg bei Magdeburg |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1855 zu Burg bei Magdeburg.; Dissident. Besuchte die Volksschule. Auf Grund des Gesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen. Mitbegründer der, unter dem Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie wieder neu geschaffenen deutsch. Schneider und Schneiderinnen-Gewerkschafts-Organisation. Vertreter derselben auf dem Pariser Kongreß (1889) und Wiener Kongreß (1891). Vertrauensmann und Geschäftsführer der Schn. u. Schn. u. s. w. von 1888-1892. Theilnehmer an vielen sozialdemokratischen Kongressen. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1855 zu Burg bei Magdeburg; Dissident. Besuchte die Volksschule. Auf Grund des Gesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen. Mitbegründer der unter dem Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie wieder neu geschaffenen deutsch. Schneider- und Schneiderinnen-Gewerkschafts-Organisation. Vertreter derselben auf dem Pariser Kongreß (1889) und Wiener Kongreß (1891). Vertrauensmann und Geschäftsführer der Schn. u. Schn. u.s.w. von 1888-92. Theilnehmer an vielen sozialdemokratischen Kongressen. Mitglied des Reichstages seit 1893. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1855 in Burg bei Magdeburg; Dissident. Besuchte die Volksschule. Auf Grund des Gesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen. Mitbegründer der unter dem Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie wieder neu geschaffenen deutschen Schneider- und Schneiderinnen-Gewerkschaftsorganisation. Vertreter derselben auf dem Pariser Kongreß (1889) und Wiener Kongreß (1891). Vertrauensmann und Geschäftsführer der Schneider- und Schneiderinnen-Gewerkschaftsorganisation von 1888-1892. Mitglied des Reichstags seit 1893. Im Jahre 1902 Referent zum Zolltarif Abschnitt V, Unterabschnitt D. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1855 in Burg bei Magdeburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule von 1861 bis 1869. Erlernte das Schneiderhandwerk von 1869-72; von 1878 ab selbständig als Schneidermeister. Von 1892 ab Inhaber eines Damen- und Modeartikelgeschäfts in Erfurt. Seit 1874 Mitglied der sozialdemokratischen Partei. Auf Grund des Gesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen. Mitbegründer des unter dem Ausnahmegesetz wieder neu geschaffenen Deutschen Schneider- und Schneiderinnen-Verbandes; Vertrauensmann und Geschäftsführer des Verbandes von 1888-92. Mitglied des Deutschen Reichstags 1893 bis 1906 und seit 1912; im Jahre 1902 Referent zum Zolltarif, Abschnitt V, Unterabschnitt D. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. September 1855 zu Burg b. Magdeburg; Dissident. Besuchte die Volkschule von 1861-1869, erlernte das Schneiderhandwerk von 1869-1872, von 1878 ab selbständig als Schneidermeister, von 1892 ab Inhaber eines Damen- und Herrenmodeartikel-Geschäfts in Erfurt. Seit 1874 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, auf Grund des Sozialistengesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen, 1884 wurde ihm das Recht, Drucksachen gewerbsmäßig und nichtgewerbsmäßig zu verbreiten, auf Grund des Sozailistengesetzes entzogen, Mitbegründer des unter dem Ausnahmegesetz wieder neu gegründeten Deutschen Schneider- und Schneiderinnenverbandes, Vertrauensmann und Geschäftsführer des Verbandes von 1888-1892. Mitglied des Reichstags von 1893-1906, 1912-1919 Referent zum Zollabschnitt V Unterabschnitt D. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. September 1855 zu Burg b. Magdeburg; Dissident. Besuchte die Volkschule von 1861-1869, erlernte das Schneiderhandwerk von 1869-1872, von 1878 ab selbständig als Schneidermeister, von 1892 ab Inhaber eines Damen- und Herrenmodeartikel-Geschäfts in Erfurt. Seit 1874 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, auf Grund des Sozialistengesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen, 1884 wurde ihm das Recht, Drucksachen gewerbsmäßig und nichtgewerbsmäßig zu verbreiten, auf Grund des Sozialistengesetzes entzogen, Mitbegründer des unter dem Ausnahmegesetz wieder neu gegründeten Deutschen Schneider- und Schneiderinnenverbandes, Vertrauensmann und Geschäftsführer des Verbandes von 1888-1892. Mitglied des Reichstags von 1893-1906, 1912-1919; Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Weimar 1919-1920. Stadtverordneter in Erfurt. Referent zum Zolltarif, Zollabschnitt V Unterabschnitt D. |
Reißhaus, Hermann Paul, geb. am 29 . 09 . 1855 in Burg b. Magdeburg |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1855 zu Burg bei Magdeburg.; Dissident. Besuchte die Volksschule. Auf Grund des Gesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen. Mitbegründer der, unter dem Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie wieder neu geschaffenen deutsch. Schneider und Schneiderinnen-Gewerkschafts-Organisation. Vertreter derselben auf dem Pariser Kongreß (1889) und Wiener Kongreß (1891). Vertrauensmann und Geschäftsführer der Schn. u. Schn. u. s. w. von 1888-1892. Theilnehmer an vielen sozialdemokratischen Kongressen. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1855 zu Burg bei Magdeburg; Dissident. Besuchte die Volksschule. Auf Grund des Gesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen. Mitbegründer der unter dem Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie wieder neu geschaffenen deutsch. Schneider- und Schneiderinnen-Gewerkschafts-Organisation. Vertreter derselben auf dem Pariser Kongreß (1889) und Wiener Kongreß (1891). Vertrauensmann und Geschäftsführer der Schn. u. Schn. u.s.w. von 1888-92. Theilnehmer an vielen sozialdemokratischen Kongressen. Mitglied des Reichstages seit 1893. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1855 in Burg bei Magdeburg; Dissident. Besuchte die Volksschule. Auf Grund des Gesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen. Mitbegründer der unter dem Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie wieder neu geschaffenen deutschen Schneider- und Schneiderinnen-Gewerkschaftsorganisation. Vertreter derselben auf dem Pariser Kongreß (1889) und Wiener Kongreß (1891). Vertrauensmann und Geschäftsführer der Schneider- und Schneiderinnen-Gewerkschaftsorganisation von 1888-1892. Mitglied des Reichstags seit 1893. Im Jahre 1902 Referent zum Zolltarif Abschnitt V, Unterabschnitt D. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1855 in Burg bei Magdeburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule von 1861 bis 1869. Erlernte das Schneiderhandwerk von 1869-72; von 1878 ab selbständig als Schneidermeister. Von 1892 ab Inhaber eines Damen- und Modeartikelgeschäfts in Erfurt. Seit 1874 Mitglied der sozialdemokratischen Partei. Auf Grund des Gesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen. Mitbegründer des unter dem Ausnahmegesetz wieder neu geschaffenen Deutschen Schneider- und Schneiderinnen-Verbandes; Vertrauensmann und Geschäftsführer des Verbandes von 1888-92. Mitglied des Deutschen Reichstags 1893 bis 1906 und seit 1912; im Jahre 1902 Referent zum Zolltarif, Abschnitt V, Unterabschnitt D. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. September 1855 zu Burg b. Magdeburg; Dissident. Besuchte die Volkschule von 1861-1869, erlernte das Schneiderhandwerk von 1869-1872, von 1878 ab selbständig als Schneidermeister, von 1892 ab Inhaber eines Damen- und Herrenmodeartikel-Geschäfts in Erfurt. Seit 1874 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, auf Grund des Sozialistengesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen, 1884 wurde ihm das Recht, Drucksachen gewerbsmäßig und nichtgewerbsmäßig zu verbreiten, auf Grund des Sozailistengesetzes entzogen, Mitbegründer des unter dem Ausnahmegesetz wieder neu gegründeten Deutschen Schneider- und Schneiderinnenverbandes, Vertrauensmann und Geschäftsführer des Verbandes von 1888-1892. Mitglied des Reichstags von 1893-1906, 1912-1919 Referent zum Zollabschnitt V Unterabschnitt D. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. September 1855 zu Burg b. Magdeburg; Dissident. Besuchte die Volkschule von 1861-1869, erlernte das Schneiderhandwerk von 1869-1872, von 1878 ab selbständig als Schneidermeister, von 1892 ab Inhaber eines Damen- und Herrenmodeartikel-Geschäfts in Erfurt. Seit 1874 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, auf Grund des Sozialistengesetzes vom 28. Oktober 1878 im Jahre 1880 aus Berlin ausgewiesen, 1884 wurde ihm das Recht, Drucksachen gewerbsmäßig und nichtgewerbsmäßig zu verbreiten, auf Grund des Sozialistengesetzes entzogen, Mitbegründer des unter dem Ausnahmegesetz wieder neu gegründeten Deutschen Schneider- und Schneiderinnenverbandes, Vertrauensmann und Geschäftsführer des Verbandes von 1888-1892. Mitglied des Reichstags von 1893-1906, 1912-1919; Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Weimar 1919-1920. Stadtverordneter in Erfurt. Referent zum Zolltarif, Zollabschnitt V Unterabschnitt D. |