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Knoll, Wilhelm, geb. am 23 . 06 . 1873 in Bachhaupten, Hohenzollern |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Juni 1873 in Bachhaupten, Hohenzollern; katholisch. Besuchte die Volks- und die Sonntagsschule in Tafertsweiler, später die Fachschule in Hamburg. Erlernte das Schmiedehandwerk; bereiste Deutschland und die Schweiz, einen Teil von Frankreich, Italien und Österreich. Übernahm 1902 die Leitung des christl. Gewerkschaftskartells in Mainz und im Jahre 1905 des dortigen Arbeitersekretariats und Volksbureaus. - Seit dem Jahre 1919 Mitglied des Hessischen Landtages. Am 1. April 1922 zum ständigen Hilfsarbeiter bei dem Hessischen Ministerium für Arbeit und Wirtschaft berufen mit der Amtsbezeichnung "Regierungsrat". |
Zentrum - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Juni 1873 in Bachhaupten (Hohenzollern); katholisch. Besuchte die Volks- und die Sonntagsschule in der Heimatgemeinde, später die Fachschule in Hamburg. Erlernte das Schmiedehandwerk; bereiste Deutschland, die Schweiz, Italien, Österreich und einen Teil von Frankreich. Übernahm 1902 die Leitung des christl. Gewerkschaftskartells in Mainz und im Jahre 1905 die Leitung des Arbeitersekretariats und Volksbureaus in Mainz. Am 1. April 1922 zum ständigen Hilfsarbeiter bei dem Hessischen Ministerium für Arbeit und Wirtschaft berufen mit der Amtsbezeichnung "Regierungsrat". Mit Wirkung zum 1. Oktober 1927 zum vortr. Rat befördert mit der Amtsbezeichnung "Oberregierungsrat". Stellvertr. Vors. der Hessischen Zentrumspartei. Vom Jahre 1919 bis 1925 Mitglied des Hessischen Landtages und stellvertr. Vors. des I. Ausschusses (Finanzausschuß). - Mitglied des Reichstags während der 3. Wahlperiode 1924 bis 1928. |
Zentrum - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Juni 1873 in Bachhaupten (Hohenzollern); katholisch. Besuchte die Volks- und die Sonntagsschule in der Heimatgemeinde, später die Fachschule in Hamburg. Erlernte das Schmiedehandwerk; bereiste Deutschland, die Schweiz, Italien, Österreich und einen Teil von Frankreich. Übernahm 1902 die Leitung des christl. Gewerkschaftskartells in Mainz und im Jahre 1905 die Leitung des Arbeitersekretariats und Volksbureaus in Mainz. Am 1. April 1922 zum ständigen Hilfsarbeiter bei dem Hessischen Ministerium für Arbeit und Wirtschaft berufen mit der Amtsbezeichnung "Regierungsrat". Mit Wirkung zum 1. Oktober 1927 zum vortr. Rat befördert mit der Amtsbezeichnung "Oberregierungsrat". Stellvertr. Vors. der Hessischen Zentrumspartei. Vom Jahre 1919 bis 1925 Mitglied des Hessischen Landtages und stellvertr. Vors. des I. Ausschusses (Finanzausschuß). - Mitglied des Reichstags während der 3. Wahlperiode 1924 bis 1928 und seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Zentrum - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Juni 1873 in Bachhaupten (Hohenzollern); katholisch. Besuchte die Volks- und die Sonntagsschule in der Heimatgemeinde, später die Fachschule in Hamburg. Erlernte das Schmiedehandwerk; bereiste Deutschland, die Schweiz, Italien, Österreich und einen Teil von Frankreich. Übernahm 1902 die Leitung des christl. Gewerkschaftskartells in Mainz und im Jahre 1905 die Leitung des Arbeitersekretariats und Volksbureaus in Mainz. Am 1. April 1922 zum ständigen Hilfsarbeiter bei dem Hessischen Ministerium für Arbeit und Wirtschaft berufen mit der Amtsbezeichnung "Regierungsrat". Mit Wirkung zum 1. Oktober 1927 zum vortr. Rat befördert mit der Amtsbezeichnung "Oberregierungsrat". Stellvertr. Vors. der Hessischen Zentrumspartei. Vom Jahre 1919 bis 1925 Mitglied des Hessischen Landtages und stellvertr. Vors. des I. Ausschusses (Finanzausschuß). - Mitglied des Reichstags während der 3. Wahlperiode 1924 bis 1928 und seit der 6. Wahlperiode 1932. |