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Rieseberg, Carl, geb. am 01 . 12 . 1869 in Oschersleben (Bode) |
⇒ Reichstag |
Mittelstandesvereinigung, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 1. Dezember 1866 in Gr. Oschersleben; evangelisch. Besuchte die Volksschule im Dorfe Achtdorf, die Volksschule in Magdeburg, die Bürgerschule in Oschersleben, die Seminarschule Halberstadt. Lernte drei Jahre lang das Bäckerhandwerk, bereiste Deutschland als Handwerksgeselle mehrere Jahre. Zuletzt Altgeselle in Halberstadt. Führer des Meistertreuen Gesellenvereins. Begründer der Mittlstandesvereinigung für Quedlinburg, Wahlkreisvorsitzender derselben für Wahlkreis Calbe-Achersleben-Quedlinburg. Kassenführer der Bäckerinnungsgesellenkrankenkasse 8 Jahre lang. Dezernent des Fechtwesens des Kreis-Kriegerverbandes Quedlinburg; Oberlandesfechtmeister. - Goldener Stern der Deutschen Kriegerfechtanstalt als Oberlandesfechtmeister. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1869 zu Oschersleben; evangelisch. Besuchte 1874-1875 Dorfschule Nehtdorf, 1875-1877 Volksschule Neustadt-Magdeburg, 1877-1878 Volksschule Magdeburg, 1878 bis 1881 Bürgerschule Oschersleben, 1881-1884 Seminarschule Halberstadt. Mitbegründer des Bundes der Bäcker und Konditoren Deutschlands, jetzt dessen Ehrenmitglied. Führende Stellung in der Mittelstandsbewegung. Von 1907-1912 Reichstagsabgeordneter Kreis Wanzleben. Seit 1915 Stadtverordneter. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1869 in Oschersleben (Bode); evangelisch. Besuchte Dorfschule Uchtdorf, Volksschule in Magdeburg, Bürgerschule Oschersleben; 1880 bis 1884 Seminarschule in Halberstadt. Mitbegründer des Bundes der Bäcker- und Konditorengehilfen Deutschlands, jetzt dessen Ehrenmitglied. Führende Stellung in der Mittelstandsbewegung. Inhaber des Verdienstkreuzes II. Klasse. - Seit 1915 Stadtverordneter. 1907 bis 1912 und seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1869 in Oschersleben (Bode); evangelisch. Besuchte Dorfschule in Uchtdorf, Volksschule in Magdeburg, Bürgerschule Oschersleben; 1880 bis 1884 Seminarschule in Halberstadt. Mitbegründer des Bundes der Bäcker- und Konditorengehilfen Deutschlands, jetzt dessen Ehrenmitglied. Führende Stellung in der Mittelstandsbewegung. Inhaber des Verdienstkreuzes II. Klasse. - Seit 1915 Stadtverordneter. 1907 bis 1912 und seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1869 in Oschersleben (Bode); evangelisch. Besuchte Dorfschule Uchtdorf, Volksschule in Magdeburg, Bürgerschule in Oschersleben; 1880 bis 1884 Seminarschule in Halberstadt. Gedient im Infanterieregiment 27, Prinz Ferdinand von Preußen. Mitbegründer des Bundes der Bäcker- und Konditorengehilfen Deutschlands, jetzt dessen Ehrenmitglied. Führende Stellung in der Mittelstandsbewegung. Inhaber des Verdienstkreuzes II. Klasse. - Seit 1915 Stadtverordneter. 1907 bis 1912 und seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Rieseberg, Carl, geb. am 01 . 12 . 1866 in Gr. Oschersleben |
⇒ Reichstag |
Mittelstandesvereinigung, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 1. Dezember 1866 in Gr. Oschersleben; evangelisch. Besuchte die Volksschule im Dorfe Achtdorf, die Volksschule in Magdeburg, die Bürgerschule in Oschersleben, die Seminarschule Halberstadt. Lernte drei Jahre lang das Bäckerhandwerk, bereiste Deutschland als Handwerksgeselle mehrere Jahre. Zuletzt Altgeselle in Halberstadt. Führer des Meistertreuen Gesellenvereins. Begründer der Mittlstandesvereinigung für Quedlinburg, Wahlkreisvorsitzender derselben für Wahlkreis Calbe-Achersleben-Quedlinburg. Kassenführer der Bäckerinnungsgesellenkrankenkasse 8 Jahre lang. Dezernent des Fechtwesens des Kreis-Kriegerverbandes Quedlinburg; Oberlandesfechtmeister. - Goldener Stern der Deutschen Kriegerfechtanstalt als Oberlandesfechtmeister. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1869 zu Oschersleben; evangelisch. Besuchte 1874-1875 Dorfschule Nehtdorf, 1875-1877 Volksschule Neustadt-Magdeburg, 1877-1878 Volksschule Magdeburg, 1878 bis 1881 Bürgerschule Oschersleben, 1881-1884 Seminarschule Halberstadt. Mitbegründer des Bundes der Bäcker und Konditoren Deutschlands, jetzt dessen Ehrenmitglied. Führende Stellung in der Mittelstandsbewegung. Von 1907-1912 Reichstagsabgeordneter Kreis Wanzleben. Seit 1915 Stadtverordneter. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1869 in Oschersleben (Bode); evangelisch. Besuchte Dorfschule Uchtdorf, Volksschule in Magdeburg, Bürgerschule Oschersleben; 1880 bis 1884 Seminarschule in Halberstadt. Mitbegründer des Bundes der Bäcker- und Konditorengehilfen Deutschlands, jetzt dessen Ehrenmitglied. Führende Stellung in der Mittelstandsbewegung. Inhaber des Verdienstkreuzes II. Klasse. - Seit 1915 Stadtverordneter. 1907 bis 1912 und seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1869 in Oschersleben (Bode); evangelisch. Besuchte Dorfschule in Uchtdorf, Volksschule in Magdeburg, Bürgerschule Oschersleben; 1880 bis 1884 Seminarschule in Halberstadt. Mitbegründer des Bundes der Bäcker- und Konditorengehilfen Deutschlands, jetzt dessen Ehrenmitglied. Führende Stellung in der Mittelstandsbewegung. Inhaber des Verdienstkreuzes II. Klasse. - Seit 1915 Stadtverordneter. 1907 bis 1912 und seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1869 in Oschersleben (Bode); evangelisch. Besuchte Dorfschule Uchtdorf, Volksschule in Magdeburg, Bürgerschule in Oschersleben; 1880 bis 1884 Seminarschule in Halberstadt. Gedient im Infanterieregiment 27, Prinz Ferdinand von Preußen. Mitbegründer des Bundes der Bäcker- und Konditorengehilfen Deutschlands, jetzt dessen Ehrenmitglied. Führende Stellung in der Mittelstandsbewegung. Inhaber des Verdienstkreuzes II. Klasse. - Seit 1915 Stadtverordneter. 1907 bis 1912 und seit 1920 Mitglied des Reichstags. |