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Schulz, Hermann, geb. am 24 . 08 . 1872 in Elbing |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1872 zu Elbing. Besuchte die Volksschule vom 8. bis 14. Lebensjahre, Fortbildungsschule vom 15. bis 17. Lebensjahre, lernte Metalldreher vom 14. bis 18. Lebensjahre, im Beruf tätig gewesen bis 1911. Von 1900-1911 in Berlin, von 1911 Angestellter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Elbing, zum Heere eingezogen vom 2. August 1914 bis 2. Dezember 1918. Stadtverordneter 1914 in Elbing. Artikel für gewerkschaftliche und politische Zeitungen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1872 zu Elbing; konfessionslos. Besuchte die Volksschule vom 8. bis 14. Lebensjahre, Fortbildungsschule vom 15. bis 18. Lebensjahre, lernte Metalldreher vom 14. bis 18. Lebensjahre, im Beruf tätig gewesen bis 1911. Von 1900 bis 1911 in Berlin, von 1911 Angestellter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Elbing. Zum Heere eingezogen vom 2. August 1914 bis 2. Dezember 1918. Seit 1. Dezember 1919 Parteisekretär in Elbing. Stadtverordneter von 1913-1919 in Elbing. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Artikel für gewerkschaftliche und politische Zeitungen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1872 in Elbing; konfessionslos. Besuchte die Volksschule vom 8. bis 14. Lebensjahre, Fortbildungsschule vom 15. bis 18. Lebensjahre, lernte Metalldreher vom 14. bis 18. Lebensjahre, im Beruf tätig gewesen bis 1911. Von 1900 bis 1911 in Berlin, von 1911 ab Angestellter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Elbing. Zum Heere eingezogen vom 2. August 1914 bis 2. Dezember 1918. Seit 1. Dezember 1919 Parteisekretär in Elbing. Seit 1. Juli 1921 Parteisekretär in Köngisberg i. Pr. - Stadtverordneter von 1913 bis 1919 in Elbing. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. - Seit Dezember 1923 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1872 in Elbing; konfessionslos. Besuchte die Volksschule vom 8. bis 14. Lebensjahre, Fortbildungsschule vom 15. bis 18. Lebensjahre, lernte Metalldreher vom 14. bis 18. Lebensjahre, im Beruf tätig gewesen bis 1911. Von 1900 bis 1911 in Berlin, von 1911 ab Angestellter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Elbing. Zum Heere eingezogen vom 2. August 1914 bis 2. Dezember 1918. Seit 1. Dezember 1919 Parteisekretär in Elbing. Seit 1. Juli 1921 Parteisekretär in Köngisberg i. Pr. - Stadtverordneter von 1913 bis 1919 in Elbing. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. - Seit Dezember 1923 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1872 in Elbing; konfessionslos. Besuchte die Volksschule vom 8. bis 14. Lebensjahre, Fortbildungsschule vom 15. bis 18. Lebensjahre, lernte Metalldreher vom 14. bis 18. Lebensjahre, im Beruf tätig gewesen bis 1911. Von 1900 bis 1911 in Berlin, von 1911 ab Angestellter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Elbing. Zum Heere eingezogen vom 2. August 1914 bis 2. Dezember 1918. Seit 1. Dezember 1919 Parteisekretär in Elbing. Seit 1. Juli 1921 Parteisekretär in Köngisberg i. Pr. - Stadtverordneter von 1913 bis 1919 in Elbing. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. - Seit Dezember 1923 Mitglied des Reichstags. Verstorben IV. Wahlperiode Ersatz August 1929: Mertins, Arthur |