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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Seibert, Theodor, geb. am 04 . 11 . 1870 in Bosen (Fürstentum Birkenfeld)
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. November 1870 zu Bosen (Fürstentum Birkenfeld); evangelisch. Besuchte die Dorfschule zu Bosen. Erlernte von 1884-1887 das Schlosserhandwerk zu St. Johann und besuchte während dieser Zeit die Fortbildungsschule zu Saarbrücken. In Karlsruhe, München, Stuttgart, Konstanz und Saarbrücken als Schlosser tätig. Nach der Militärzeit 1892 in der Eisenbahnwerkstätte Saarbrücken. 1894 als Hilfsheizer in den Lokomotivfahrdienst übernommen, wurde 1899 nach Frankfurt (Main) versetzt und 1904 zum Lokomotivführer ernannt. Von 1907-1919 Kreisvorsitzender des Lokomotivführerverbandes, Kreis Frankfurt (Main). Beamten-Bezirksausschussmitglied seit Bestehen. Vom Oktober 1919 Arbeitsausschuss des Beamten-Bezirksausschusses bei der Eis.-Dir. Frankfurt (Main) und Mitglied des Fahrdienstausschusses vom Eisenbahn-Zentralamt Berlin. Häufig als Sachverständiger der Angeklagten bei Gerichtsverfahren über Eisenbahntransportgefährdung usw. tätig. Verfasser von Artikeln organisatorischen und fachlichen Inhalts in Fachzeitungen und der Lokomotivtechnik wie allgemeineisenbahntechnischen Aufsätzen.
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. November 1870 zu Bosen (Birkenfeld); evangelisch. Nach achtjährigem Besuch der Volksschule erlernte von 1884 bis 1887 das Schlosserhandwerk und besuchte bis zum 18. Lebensjahre die Fortbildungsschule zu Saarbrücken. Von 1890 bis 1892 im Inf.-Rgt. Nr. 30, Saarlouis, gedient. Nach zweijähriger Tätigkeit als Schlosser in der Eisenbahnwerkstätte Saarbrücken 1894 in den Lokomotivfahrdienst übergetreten. 1899 nach Frankfurt (Main) versetzt und dort 1904 zum Lokomotivführer ernannt. Von 1907 bis 1919 Kreisvorsitzender des Lokomotivführer-Verbandes. Bis 1921 Mitglied des Fahrdienstausschusses vom Eisenbahn-Zentralamt Berlin. Vielfach als Sachverständiger bei Gerichtsverhandlungen über Eisenbahntransportgefährdung tätig. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. November 1870 zu Bosen (Birkenfeld); evangelisch. Nach achtjährigem Besuch der Volksschule erlernte von 1884 bis 1887 das Schlosserhandwerk und besuchte bis zum 18. Lebensjahre die Fortbildungsschule zu Saarbrücken. Von 1890 bis 1892 im Inf.-Rgt. Nr. 30, Saarlouis, gedient. Nach zweijähriger Tätigkeit als Schlosser in der Eisenbahnwerkstätte Saarbrücken 1894 in den Lokomotivfahrdienst übergetreten. 1899 nach Frankfurt (Main) versetzt und dort 1904 zum Lokomotivführer ernannt. Von 1907 bis 1919 Kreisvorsitzender des Lokomotivführer-Verbandes. Bis 1921 Mitglied des Fahrdienstausschusses vom Eisenbahn-Zentralamt Berlin. Vielfach als Sachverständiger bei Gerichtsverhandlungen über Eisenbahntransportgefährdung tätig. - Mitglied des Reichstags seit 1920.