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Silberschmidt, Ernst Hermann, geb. am 09 . 10 . 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Oktober 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Besuchte die Gemeindeschule in Mühlbock. Erlernte das Maurerhandwerk von 1881-83 in Schwiebus. Arbeitete bis 1898 als Maurer, von da ab besoldeter Beamter des deutschen Maurerverbandes. Seit 1893 Leiter der Maurerorganisation in der Provinz Brandenburg. Seit 1885 in der Gewerkschaftsorganisation und seit 1887 in der sozialdemokratischen Parteiorganisation tätig. Gauvorsitzender des deutschen Bauarbeiterverbandes und Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Oktober 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Besuchte die Gemeindeschule in Mühlbock. Erlernte das Maurerhandwerk von 1881-83 in Schwiebus. Arbeitete bis 1898 als Maurer, von da ab besoldeter Beamter des deutschen Maurerverbandes. Seit 1893 Leiter der Maurerorganisation in der Provinz Brandenburg. Seit 1885 in der Gewerkschaftsorganisation und seit 1887 in der sozialdemokratischen Parteiorganisation tätig. Gauvorsitzender des deutschen Bauarbeiterverbandes und Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Oktober 1866 zu Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Besuchte von 1872-1881 die Dorfschule zu Mühlbock, erlernte 1881-1883 in Schwiebus das Maurerhandwerk und arbeitete von 1885 als Maurer in Berlin, seit 1885 in der gewerkschaftlichen und seit 1887 in der Parteibewegung tätig, Mitbegründer des Zentralverbandes der Maurer Deutschlands und langjähriges Auschußmitglied, seit 1893 Leiter der Maurerorganisation in der Provinz Brandenburg und seit 1898 Angestellter des Verbandes, Gauvorsitzender des Deutschen Bauarbeiterverbandes und seit 1912 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Bauarbeiterverbandes, Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Mitglied des Reichstags seit 1912 für Wanzleben, Abgeordneter der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung 1919. Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Cöpenick seit 1914. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Oktober 1866 zu Mühlbock, Kr. Züllichau-Schwiebus; Dissident. Von Beruf Maurer; seit 1898 Angestellter des Deutschen Maurerverbandes und seit 1912 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Bauarbeiterverbandes; Mitglied des allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbundes. Mitglied des Reichstags seit 1912 für Wanzleben. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920. Mitglied der Stadtverordnetenversammlung seit 1914. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Oktober 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Von Beruf Maurer; seit 1898 Angestellter des Deutschen Maurerverbandes und seit 1912 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Bauarbeiterverbandes; Mitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. - Mitglied der Stadtverordnetenversammlung seit 1914. Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. Verstorben III. Wahlperiode. Ersatz Dezember 1927: Stollberg, Gustav. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Oktober 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Von Beruf Maurer; seit 1898 Angestellter des Deutschen Maurerverbandes und seit 1912 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Bauarbeiterverbandes; Mitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. - Mitglied der Stadtverordnetenversammlung seit 1914. Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Silberschmidt, Ernst Hermann (Hermann), geb. am 09 . 10 . 1866 in Mühlbock, Kr. Züllichau-Schwiebus |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Oktober 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Besuchte die Gemeindeschule in Mühlbock. Erlernte das Maurerhandwerk von 1881-83 in Schwiebus. Arbeitete bis 1898 als Maurer, von da ab besoldeter Beamter des deutschen Maurerverbandes. Seit 1893 Leiter der Maurerorganisation in der Provinz Brandenburg. Seit 1885 in der Gewerkschaftsorganisation und seit 1887 in der sozialdemokratischen Parteiorganisation tätig. Gauvorsitzender des deutschen Bauarbeiterverbandes und Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Oktober 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Besuchte die Gemeindeschule in Mühlbock. Erlernte das Maurerhandwerk von 1881-83 in Schwiebus. Arbeitete bis 1898 als Maurer, von da ab besoldeter Beamter des deutschen Maurerverbandes. Seit 1893 Leiter der Maurerorganisation in der Provinz Brandenburg. Seit 1885 in der Gewerkschaftsorganisation und seit 1887 in der sozialdemokratischen Parteiorganisation tätig. Gauvorsitzender des deutschen Bauarbeiterverbandes und Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Oktober 1866 zu Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Besuchte von 1872-1881 die Dorfschule zu Mühlbock, erlernte 1881-1883 in Schwiebus das Maurerhandwerk und arbeitete von 1885 als Maurer in Berlin, seit 1885 in der gewerkschaftlichen und seit 1887 in der Parteibewegung tätig, Mitbegründer des Zentralverbandes der Maurer Deutschlands und langjähriges Auschußmitglied, seit 1893 Leiter der Maurerorganisation in der Provinz Brandenburg und seit 1898 Angestellter des Verbandes, Gauvorsitzender des Deutschen Bauarbeiterverbandes und seit 1912 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Bauarbeiterverbandes, Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands. Mitglied des Reichstags seit 1912 für Wanzleben, Abgeordneter der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung 1919. Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Cöpenick seit 1914. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Oktober 1866 zu Mühlbock, Kr. Züllichau-Schwiebus; Dissident. Von Beruf Maurer; seit 1898 Angestellter des Deutschen Maurerverbandes und seit 1912 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Bauarbeiterverbandes; Mitglied des allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbundes. Mitglied des Reichstags seit 1912 für Wanzleben. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920. Mitglied der Stadtverordnetenversammlung seit 1914. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Oktober 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Von Beruf Maurer; seit 1898 Angestellter des Deutschen Maurerverbandes und seit 1912 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Bauarbeiterverbandes; Mitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. - Mitglied der Stadtverordnetenversammlung seit 1914. Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. Verstorben III. Wahlperiode. Ersatz Dezember 1927: Stollberg, Gustav. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Oktober 1866 in Mühlbock, Kreis Züllichau-Schwiebus; Dissident. Von Beruf Maurer; seit 1898 Angestellter des Deutschen Maurerverbandes und seit 1912 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Bauarbeiterverbandes; Mitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. - Mitglied der Stadtverordnetenversammlung seit 1914. Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |