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Jenzen, Konrad, geb. am 20 . 04 . 1882 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Deutschsoziale Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1882 in Berlin; evangelisch. Besuchte Realschule in Cottbus. Nach Erlangung des Zeugnisses zum einjährig-freiwilligen Militärdienst Eintritt bei der Reichs-Telegraphenverwaltung. Bei dieser Telegraphengehilfe, dann Telegraphen-Assistent, Telegraphen-Sekretär und Ober-Telegraphen-Sekretär und jetzt Telegraphen-Inspektor. - Leutnant d. L. - Seit 4. Mai 1924 Stadtverordneter in Görlitz. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1882 in Berlin; evangelisch. Besuchte Realschule in Cottbus. Nach Erlangung des Zeugnisses zum einjährig-freiwilligen Militärdienst Eintritt bei der Reichs-Telegraphenverwaltung. - Leutnant d. L., E.K. II. - Seit 4. Mai 1924 Stadtverordneter in Görlitz. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1882 in Berlin; evangelisch. Besuchte Realschule in Cottbus. Nach Erlangung des Zeugnisses zum einjährig-freiwilligen Militärdienst Eintritt bei der Reichs-Telegraphenverwaltung. - Leutnant d. L., E.K. II. - Seit 4. Mai 1924 Stadtverordneter in Görlitz. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1882 in Berlin; evangelisch. Besuchte Realschule in Cottbus. Nach Erlangung des Zeugnisses zum einjährig-freiwilligen Militärdienst Eintritt bei der Reichs-Telegraphenverwaltung. - Leutnant d. L., E.K. II. - Seit 4. Mai 1924 Stadtverordneter in Görlitz. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1882 in Berlin; evangelisch. Besuchte Realschule in Cottbus. Nach Erlangung des Zeugnisses zum einjährig-freiwilligen Militärdienst Eintritt bei der Reichs-Telegraphenverwaltung. - Leutnant d. L., E.K. II. - 1924 bis 1933 Stadtverordneter in Görlitz. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1882 in Berlin; evangelisch. Besuchte Realschule in Cottbus. Nach Erlangung des Zeugnisses zum einjährig-freiwilligen Militärdienst Eintritt bei der Reichs-Telegraphenverwaltung. - Leutnant d. L., E.K. II. - Seit 4. Mai 1924 Stadtverordneter in Görlitz. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1882 in Berlin; evangelisch. Besuchte Realschule in Cottbus. Telegraphenbeamter, zuletzt Amtsrat in Berlin. Leutnant d. L., E.K. II. Seit 1919 in der völk. Bewegung tätig; stellv. Gauwart des Deutschvölk. Schutz- und Trutzbundes in Schlesien; 4. Mai 1924 bis 1927 als Deutzschsoz., ab 1927 bis 1933 als NS.-Stadtverordneter in Görlitz. Leiter der Ortsgruppe Görlitz, Bezirksleiter Niederschlesien bzw. Oberlausitz der NSDAP. bis 1931. Ab 1931 Gaufachbearbeiter für Beamtenfragen für Schlesien bzw. Niederschlesien. Ab Juni 1933 Abteilungsleiter im Amt für Beamte Reichsleitung Berlin. 16. März 1934 Berufung zum Oberbürgermeister der Stadt Görlitz (Einführung 9. Mai 1934). - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. April 1882 in Berlin; evangelisch. Besuchte Realschule in Cottbus. Telegraphenbeamter, zuletzt Amtsrat in Berlin. Leutnant d. L., E.K. II. Seit 1919 in der völk. Bewegung tätig; stellv. Gauwart des Deutschvölk. Schutz- und Trutzbundes in Schlesien; 4. Mai 1924 bis 1927 als Deutzschsoz., ab 1927 bis 1933 als NS.-Stadtverordneter in Görlitz. Leiter der Ortsgruppe Görlitz, Bezirksleiter Niederschlesien bzw. Oberlausitz der NSDAP. bis 1931. Ab 1931 Gaufachbearbeiter für Beamtenfragen für Schlesien bzw. Niederschlesien. Ab Juni 1933 Abteilungsleiter im Amt für Beamte Reichsleitung Berlin. 16. März 1934 Berufung zum Oberbürgermeister der Stadt Görlitz (Dienstzeit 9. Mai 1934 bis 31. Januar 1938). - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 5. Wahlperiode 1930. |