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Mollath, Jacob Ludwig, geb. am 03 . 02 . 1888 in Wiesbaden |
⇒ Reichstag |
Wirtschaftliche Vereinigung (Wirtschaftspartei des Deutschen Mittelstandes) - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1888 in Wiesbaden; katholisch. Erlernte nach beendetem Schulbesuch der neunstufigen Falkschen Mittelschule zu Wiesbaden den kaufmännischen Beruf, alsdann kaufmännisch im In- und Ausland tätig. Begründete 1911 zu Berlin einen Fabrikationsbetrieb der Textilbranche. Von 1918 -1923 in leitender Stellung in der behördl. Organisation der Kohlenverteilung tätig und wirkte bis Anfang 1923 als Pressereferent in der preußischen Kohlenwirtschaftsstelle in den Marken ehrenamtlich. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1888 in Wiesbaden; katholisch. Erlernte nach beendetem Schulbesuch der neunstufigen Falkschen Mittelschule zu Wiesbaden den kaufmännischen Beruf, alsdann kaufmännisch im In- und Ausland tätig. Begründete 1911 zu Berlin einen Handwerksbetrieb der Tapezier- und Sattlerbranche. Mitglied der Tapezierer-Innung Berlin. Von 1918 -1923 in leitender Stellung in der behördl. Organisation der Kohlenverteilung tätig und wirkte bis Anfang 1923 als Pressereferent in der preußischen Kohlenwirtschaftsstelle in den Marken ehrenamtlich. Seit 1924 Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der Wirtschaftspartei. Mitglied des Verwaltungsrats der der Deutschen Reichspost seit 1926. Journalistisch auf dem Gebiete des Transport- und Verkehrswesens tätig, infolge besonderer Verdienste für das deutsche Transport- und Fuhrgewerbe im Jahre 1927 zum Ehrenmitglied des Reichsverbandes der deutschen Fuhrbetriebe ernannt. Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1888 in Wiesbaden; katholisch. Erlernte nach beendetem Schulbesuch der neunstufigen Falkschen Mittelschule zu Wiesbaden den kaufmännischen Beruf, alsdann kaufmännisch im In- und Ausland tätig. Begründete 1911 zu Berlin einen Handwerksbetrieb der Tapezier- und Sattlerbranche. Von 1918 bis 1923 in leitender Stellung in der behördl. Organisation der Kohlenverteilung tätig und wirkte bis Anfang 1923 als Pressereferent in der preußischen Kohlenwirtschaftsstelle in den Marken ehrenamtlich. Seit 1924 Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der Wirtschaftspartei. Mitglied des Verwaltungsrats der der Deutschen Reichspost seit 1926. Journalistisch auf dem Gebiete des Transport- und Verkehrswesens tätig, infolge besonderer Verdienste für das deutsche Transport- und Fuhrgewerbe im Jahre 1927 zum Ehrenmitglied des Reichsverbandes der deutschen Fuhrbetriebe ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1888 in Wiesbaden; katholisch. Erlernte nach beendetem Schulbesuch der neunstufigen Falkschen Mittelschule zu Wiesbaden den kaufmännischen Beruf, alsdann kaufmännisch im In- und Ausland tätig. Begründete 1911 zu Berlin einen Herstellungsbetrieb der Tapezier- und Sattlerbranche. Von 1918 bis 1923 in leitender Stellung in der behördl. Organisation der Kohlenverteilung tätig und wirkte bis Anfang 1923 als Pressereferent in der preußischen Kohlenwirtschaftsstelle in den Marken ehrenamtlich. Seit 1924 Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der Wirtschaftspartei. Journalistisch auf dem Gebiete des Transport- und Verkehrswesens tätig, infolge besonderer Verdienste für das deutsche Transport- und Fuhrgewerbe im Jahre 1927 zum Ehrenmitglied des Reichsverbandes der deutschen Fuhrbetriebe ernannt. Seit 1932 Präsident der gesetzlichen Spitzenvertretung für den gewerblichen Kraftverkehr und seit Mai 1932 Vizepräsident des Reichsausschusses der Kraftverkehrwirtschaft (Kraftverkehrskammer). Mitglied des Beirats für das Kraftfahrwesen im Reichsverkehrsministerium. Vorstandsmitglied der deutschen Gruppe der Interparlamentarischen Union. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |