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Kunze, Richard, geb. am 05 . 02 . 1872 in Sagan |
⇒ Reichstag |
Deutschsoziale Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Februar 1872 in Sagan; evangelisch. Besuchte die Stadt- und Fürstentumsschule, dann die Präparandenanstalt und das Seminar zu Sagan. Zuerst Volksschullehrer, nach abgelegter Mittelschullehrerprüfung an der Knabenmittelschule in Schöneberg tätig; studierte an der Berliner Universität Englisch, Französisch, Philosophie und Nationalökonomie; verließ 1909 den Schuldienst, um sich ganz der Politik zu widmen. Gründete 1919 das "Deutsche Wochenblatt", das seit 1924 als Tageszeitung "Die Neue Zeitung" erscheint. Gibt außerdem seit 1920 das "Deutsche Witzblatt" heraus. - Von 1907 bis 1909 und 1919 Stadtverordneter in Schöneberg, seit 1921 Stadtverordneter in Berlin und Bezirksverordneter in Schöneberg. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Februar 1872 in Sagan; evangelisch. Besuchte Präparandenanstalt und Schullehrerseminar zu Sagan, Hospitant an der Berliner Universität, bis 1909 Mittelschullehrer in Bln.-Schöneberg, seitdem Politiker. Vor dem Kriege Stadtverordneter in Schöneberg, 1922 bis 1929 Stadtverordneter in Berlin. Von 1919 bis 1929 Herausgeber des "Deutschen Wochenblattes", Verfasser des Handbuches: " Was der deutsche Reichstagswähler wissen muß". - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924. Mitglied des Preuß. Landtags 1932 bis 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Februar 1872 in Sagan; evangelisch. Besuchte Präparandenanstalt und Schullehrerseminar zu Sagan, Hospitant an der Berliner Universität, bis 1909 Mittelschullehrer in Bln.-Schöneberg, seitdem Politiker. Vor dem Kriege Stadtverordneter in Schöneberg, 1922 bis 1929 Stadtverordneter in Berlin. Von 1919 bis 1928 Herausgeber des "Deutschen Wochenblattes" und der "Neuen Zeitung" sowie des "Deutschen Witzblattes". Verfasser des Handbuches: " Was der deutsche Reichstagswähler wissen muß". - Mitglied des Preuß. Landtags 1932/33. Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Februar 1872 in Sagan; evangelisch. Besuchte Präparandenanstalt und Schullehrerseminar zu Sagan, Hospitant an der Berliner Universität, bis 1909 Mittelschullehrer in Bln.-Schöneberg, seitdem Politiker. Vor dem Kriege Stadtverordneter in Schöneberg, 1922 bis 1929 Stadtverordneter in Berlin. Von 1919 bis 1928 Herausgeber des "Deutschen Wochenblattes" und der "Neuen Zeitung" sowie des "Deutschen Witzblattes". Verfasser des Handbuches: " Was der deutsche Reichstagswähler wissen muß". - Mitglied des Preuß. Landtags 1932/33. Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |