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Winnefeld, August, geb. am 24 . 08 . 1877 in Negenborn |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1877 zu Negenborn, Kreis Holzminden; evangelisch. Besuchte die Volksschule vom 1. Oktober 1882 bis zum 1. April 1891 zu Negenborn, erlernte von 1891-1894 das Steinhauerhandwerk (Steinmetz), als solcher bis zum 1. April 1901 tätig. Vom 1. April 1901 bis jetzt von Beruf Bergmann (Kohlenhauer). Seit 1903 in der christlichen Gewerkschaft tätig neben dem Beruf, seit längeren Jahren Führer einer Ortsgruppe. Gemeindeverordneter. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1877 zu Negenborn; evangelisch. Besuchte die Volksschule vom 1. Oktober 1882 bis zum 1. April 1891 zu Negenborn, erlernte von 1891-1894 das Steinhauerhandwerk (Steinmetz), als solcher bis zum 1. April 1901 tätig. Vom 1. April 1901 bis jetzt von Beruf Bergmann (Kohlenhäuer). Seit 1903 in der christlichen Gewerkschaft tätig, seit längeren Jahren Führer einer Ortsgruppe. Vom 1. November 1914 bis zum 1. Januar 1919 Gemeindeverordneter. 1919-20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1877 in Negenborn; evangelisch. Besuchte die Volksschule vom 1. Oktober 1882 bis zum 1. April 1891 zu Negenborn, erlernte von 1891 bis 1894 das Steinhauerhandwerk (Steinmetz), als solcher bis zum 1. April 1901 tätig. Vom 1. April 1901 bis jetzt von Beruf Bergmann (Kohlenhäuer). Seit 1903 in der christlichen Gewerkschaft tätig, seit längeren Jahren Führer einer Ortsgruppe. Vom 1. April 1922 ab Vorsitzender des Reichsarbeiterausschusses der Deutschen Volkspartei und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Gesamtpartei. - Vom 1. November 1914 bis zum 1. Januar 1919 Gemeindeverordneter. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1877 in Negenborn; evangelisch. Besuchte die Volksschule vom 1. Oktober 1882 bis zum 1. April 1891 zu Negenborn, erlernte von 1891 bis 1894 das Steinhauerhandwerk (Steinmetz), als solcher bis zum 1. April 1901 tätig. Vom 1. April 1901 bis jetzt von Beruf Bergmann (Kohlenhäuer). Seit 1903 in der christlichen Gewerkschaft tätig, seit längeren Jahren Führer einer Ortsgruppe. Vom 1. April 1922 ab Vorsitzender des Reichsarbeiterausschusses der Deutschen Volkspartei und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Gesamtpartei. - Vom 1. November 1914 bis zum 1. Januar 1919 Gemeindeverordneter. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1877 in Negenborn; evangelisch. Besuchte die Volksschule vom 1. Oktober 1882 bis zum 1. April 1891 zu Negenborn, erlernte von 1891 bis 1894 das Steinhauerhandwerk (Steinmetz), als solcher bis zum 1. April 1901 tätig. Vom 1. April 1901 bis jetzt von Beruf Bergmann (Kohlenhäuer). Seit 1903 in der christlichen Gewerkschaft tätig, seit längeren Jahren Führer einer Ortsgruppe. Vom 1. April 1922 ab Vorsitzender des Reichsarbeiterausschusses der Deutschen Volkspartei und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Gesamtpartei. - Vom 1. November 1914 bis zum 1. Januar 1919 Gemeindeverordneter. Vom 1. April 1926 Stadtverordneter in Wattenscheid-Günnigfeld. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1877 in Negenborn; evangelisch. Besuchte die Volksschule vom 1. Oktober 1882 bis zum 1. April 1891 zu Negenborn, erlernte von 1891 bis 1894 das Steinhauerhandwerk (Steinmetz), als solcher bis zum 1. April 1901 tätig. Vom 1. April 1901 bis jetzt von Beruf Bergmann (Kohlenhäuer). Seit 1903 in der christlichen Gewerkschaft tätig, seit längeren Jahren Führer einer Ortsgruppe. Vom 1. April 1922 ab Vorsitzender des Reichsarbeiterausschusses der Deutschen Volkspartei und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Gesamtpartei. - Vom 1. November 1914 bis zum 1. Januar 1919 Gemeindeverordneter. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. August 1877 in Negenborn; evangelisch. Besuchte die Volksschule vom 1. Oktober 1882 bis zum 1. April 1891 zu Negenborn, erlernte von 1891 bis 1894 das Steinhauerhandwerk (Steinmetz), als solcher bis zum 1. April 1901 tätig. Vom 1. April 1901 bis jetzt von Beruf Bergmann (Kohlenhäuer). Seit 1903 in der christlichen Gewerkschaft tätig, seit längeren Jahren Führer einer Ortsgruppe. Vom 1. April 1922 ab Vorsitzender des Reichsarbeiterausschusses der Deutschen Volkspartei und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Gesamtpartei. - Vom 1. November 1914 bis zum 1. Januar 1919 Gemeindeverordneter. Vom 1. April 1926 Stadtverordneter in Wattenscheid-Günnigfeld. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1932 während der 1. bis 5. Wahlperiode. |