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Zapf, Albert, geb. am 17 . 01 . 1870 in Waldfischbach (Pfalz) |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Januar 1870 zu Waldfischbach (Pfalz); katholisch. Gymnasium Zweibrücken und Speyer 1879-1888, Universitäten München, Berlin, Heidelberg, Erlangen. 1892 juristisches Universitätsexamen, 1895 bayerische juristische Staatsprüfung; trat in den bayerischen Verwaltungsdienst, 1898 Regierungsaccessist im Ministerium des Innern, 1899 Bezirksamtsassessor, 1900 Übertritt zur Rechtsanwaltschaft. Seit 1904 in den heimatlichen Verkehrsanstalten (Verstaatlichung der pfälzischen Eisenbahnen) und in der Industrie tätig. Vorsitzender des Hauptvorstandes der "Gemeinschaft süddeutscher Zuckerfabriken". 1919 Sachverständiger bei der Friedensdelegation in Versailles. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Januar 1870 in Waldfischbach (Pfalz); katholisch. Gymnasium Zweibrücken und Speyer 1879 bis 1888, Universitäten München, Berlin, Heidelberg, Erlangen. 1892 juristisches Universitätsexamen, 1895 bayerische juristische Staatsprüfung; trat in den bayerischen Verwaltungsdienst, 1898 Regierungsakzessist im Ministerium des Innern, 1899 Bezirksamtsassessor, 1900 Übertritt zur Rechtsanwaltschaft. Seit 1904 in den heimatlichen Verkehrsanstalten (Verstaatlichung der pfälzischen Eisenbahnen) und in der Industrie tätig. Vorsitzender des Hauptvorstandes der "Gemeinschaft süddeutscher Zuckerfabriken". 1919 Sachverständiger bei der Friedensdelegation in Versailles. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Januar 1870 in Waldfischbach (Pfalz); katholisch. Gymnasium Zweibrücken und Speyer 1879 bis 1888, Universitäten München, Berlin, Heidelberg, Erlangen. 1892 juristisches Universitätsexamen, 1895 bayerische juristische Staatsprüfung; trat in den bayerischen Verwaltungsdienst, 1898 Regierungsakzessist im Ministerium des Innern, 1899 Bezirksamtsassessor, 1900 Übertritt zur Rechtsanwaltschaft. Seit 1904 in den heimatlichen Verkehrsanstalten (Verstaatlichung der pfälzischen Eisenbahnen) und in der Industrie tätig. Vorsitzender des Hauptvorstandes der "Gemeinschaft süddeutscher Zuckerfabriken". 1919 Sachverständiger bei der Friedensdelegation in Versailles. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Januar 1870 in Waldfischbach (Pfalz); katholisch. Gymnasium Zweibrücken und Speyer 1879 bis 1888, Universitäten München, Berlin, Heidelberg, Erlangen. 1892 juristisches Universitätsexamen, 1895 bayerische juristische Staatsprüfung; trat in den bayerischen Verwaltungsdienst, 1898 Regierungsakzessist im Ministerium des Innern, 1899 Bezirksamtsassessor, 1900 Übertritt zur Rechtsanwaltschaft. Seit 1904 in den heimatlichen Verkehrsanstalten (Verstaatlichung der pfälzischen Eisenbahnen) und in der Industrie tätig. 1919 Sachverständiger bei der Friedensdelegation in Versailles. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Januar 1870 in Waldfischbach (Pfalz); katholisch. Gymnasium Zweibrücken und Speyer 1879 bis 1888, Universitäten München, Berlin, Heidelberg, Erlangen. 1892 juristisches Universitätsexamen, 1895 bayerische juristische Staatsprüfung; trat in den bayerischen Verwaltungsdienst, 1898 Regierungsakzessist im Ministerium des Innern, 1899 Bezirksamtsassessor, 1900 Übertritt zur Rechtsanwaltschaft. Seit 1904 in den heimatlichen Verkehrsanstalten (Verstaatlichung der pfälzischen Eisenbahnen) und in der Industrie tätig. 1919 Sachverständiger bei der Friedensdelegation in Versailles. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis zur 4. Wahlperiode 1928 (einschließlich). |