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Schneider, Rudolf (Rudolph), geb. am 01 . 01 . 1876 in Glauchau |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Januar 1876 in Glauchau. Besuchte das Gymnasium in Dresden und studierte 1897 bis 1901 an der Universität in Leipzig Volkswirtschaft. 1902 bis 1906 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handelskammer Dresden, bis 1908 Assessor beim Sächs. Statistischen Landesamt, dann bis 1919 Syndikus des Bundes der Industriellen, bis 1922 Geschäftsführer des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, seitdem Vorstandsmitglied des Verbandes Sächsischer Industrieller, Syndikus des Dresdner Bankhauses Bondi & Maron, Direktor des A.-G. für Industriekredite. - Im Felde gewesen vom 4. August 1914 ab vier Jahre lang, davon an der Westfront (Vogesen, Champagne, Flandern) bis Ende 1917, seit Juni 1916 als Hauptmann; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse, das sächs. Militär-St.-Heinrichsordens, anderer sächsischer Auszeichnungen und der Verwundetenabzeichens. - Von 1907 bis 1909 Stadtverordneter in Dresden, seit 1922 Mitglied des Sächsischen Landtags, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Januar 1876 in Glauchau. Besuchte das Gymnasium in Dresden und studierte 1897 bis 1901 an der Universität in Leipzig Volkswirtschaft. 1902 bis 1906 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handelskammer Dresden, bis 1908 Assessor beim Sächs. Statistischen Landesamt, dann bis 1919 Syndikus des Bundes der Industriellen, bis 1922 Geschäftsführer des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, seitdem Vorstandsmitglied des Verbandes Sächsischer Industrieller, Syndikus des Dresdner Bankhauses Bondi & Maron, Direktor der A.-G. für Industriekredite. - Im Felde gewesen vom 4. August 1914 ab vier Jahre lang, davon an der Westfront (Vogesen, Champagne, Flandern) bis Ende 1917, seit Juni 1916 als Hauptmann; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse, das sächs. Militär-St.-Heinrichsordens, anderer sächsischer Auszeichnungen und der Verwundetenabzeichens. - Von 1907 bis 1909 Stadtverordneter in Dresden, seit 1922 Mitglied des Sächsischen Landtags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Januar 1876 in Glauchau. Besuchte das Gymnasium in Dresden und studierte 1897 bis 1901 an der Universität in Leipzig Volkswirtschaft. 1902 bis 1906 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handelskammer Dresden, bis 1908 Assessor beim Sächs. Statistischen Landesamt, dann bis 1919 Syndikus des Bundes der Industriellen, bis 1922 Geschäftsführer des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, seitdem Vorstandsmitglied des Verbandes Sächsischer Industrieller, Syndikus des Dresdner Bankhauses Bondi & Maron, Direktor mehrerer Kartelle, Direktor der A.-G. für Industriekredite. - Im Feld gewesen vom 4. August 1914 ab, vier Jahre lang, davon an der Westfront (Vogesen, Champagne, Flandern) bis Ende 1917, seit Juni 1916 als Hauptmann; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse, das sächs. Militär-St.-Heinrichsordens und des Verwundetenabzeichens. - Von 1907 bis 1909 Stadtverordneter in Dresden, 1922 bis 1925 Mitglied des Sächsischen Landtags, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Januar 1876 in Glauchau. Besuchte das Gymnasium in Dresden und studierte 1897 bis 1901 an der Universität in Leipzig Volkswirtschaft. 1902 bis 1906 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handelskammer Dresden, bis 1908 Assessor beim Sächs. Statistischen Landesamt, dann bis 1919 Syndikus des Bundes der Industriellen, bis 1922 Geschäftsführer des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, seitdem Vorstandsmitglied des Verbandes Sächsischer Industrieller, Syndikus des Dresdner Bankhauses Bondi & Maron, Direktor mehrerer Kartelle, Direktor des A.-G. für Industriekredite, Geschäftsführer wirtschaftlicher Verbände. - Im Feld gewesen vom 4. August 1914 ab, seit Juni 1916 als Hauptmann; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse, das sächs. Militär-St.-Heinrichsordens und des Verwundetenabzeichens. - Von 1907 bis 1909 Stadtverordneter in Dresden, 1922 bis 1925 Mitglied des Sächsischen Landtags, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Januar 1876 in Glauchau; evangelisch-lutherisch. Besuchte das Gymnasium in Dresden und studierte 1897 bis 1901 an der Universität in Leipzig Volkswirtschaft. 1902 bis 1906 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handelskammer Dresden, bis 1908 Assessor beim Sächs. Statistischen Landesamt, dann bis 1919 Syndikus des Bundes der Industriellen, bis 1922 Geschäftsführer des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, seitdem Vorstandsmitglied des Verbandes Sächsischer Industrieller, Syndikus des Dresdner Bankhauses Bondi & Maron, Direktor mehrerer Kartelle, Direktor der A.-G. für Industriekredite, Geschäftsführer wirtschaftlicher Verbände. - Im Feld gewesen vom 4. August 1914 bis 1918; Hauptmann; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse, des sächs. Militär-St.-Heinrichsordens und des Verwundetenabzeichens. - Von 1907 bis 1909 Stadtverordneter in Dresden, 1922 bis 1925 Mitglied des Sächsischen Landtags, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Januar 1876 in Glauchau; evangelisch-lutherisch. Besuchte das Gymnasium in Dresden und studierte 1897 bis 1901 an der Universität in Leipzig Volkswirtschaft. 1902 bis 1906 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Handelskammer Dresden, bis 1908 Assessor beim Sächs. Statistischen Landesamt, dann bis 1919 Syndikus des Bundes der Industriellen, bis 1922 Geschäftsführer des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, seitdem Vorstandsmitglied des Verbandes Sächsischer Industrieller, Syndikus des Dresdner Bankhauses Bondi & Maron, Direktor mehrerer Kartelle, Direktor der A.-G. für Industriekredite, Geschäftsführer wirtschaftlicher Verbände. - Im Feld gewesen vom 4. August 1914 bis 1918; Hauptmann; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse, des sächs. Militär-St.-Heinrichsordens und des Verwundetenabzeichens. - Von 1907 bis 1909 Stadtverordneter in Dresden, 1922 bis 1925 Mitglied des Sächsischen Landtags, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |