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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Werner, Ferdinand, geb. am 27 . 10 . 1876 in Weidenhausen, Kr. Biedenkopf
Deutschsozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kreis Biedenkopf; evangelisch. Besuchte Realschule, Gymnasium und Universität zu Gießen. Seit September 1900 im Schuldienst tätig. Militärfrei wegen starker Kurzsichtigkeit. Schrieb zahlreiche Aufsätze und Schriften, u. a.: "Die Bedeutung einer zeitgemäßen Gedichtsammlung für die Schule", "Königtum und Lehnswesen im altfranzösischen Nationalepos", "Zum Wesen des altfranzösischen Epos". Seit 1898 im politischen Leben. Mitglied des Reichsverbandes der deutsch-sozialen Partei, des Alldeutschen Verbandes, des Deutsch-völkischen Schriftstellerverbandes und des Keplerbundes. Begründer des Deutschen Vereins in Gießen; Wahlkreisvorsitzender, seit 1909 Vorsitzender des hessischen Landesverbandes der deutsch-sozialen Partei. Mitglied des Reichstags seit 1911.
Deutschsozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kreis Biedenkopf; evangelisch. Besuchte Realschule, Gymnasium und Universität zu Gießen. Seit September 1900 im Schuldienst tätig. Militärfrei wegen starker Kurzsichtigkeit. Schrieb zahlreiche Aufsätze und Schriften, u. a.: "Die Bedeutung einer zeitgemäßen Gedichtsammlung für die Schule", "Königtum und Lehnswesen im altfranzösischen Nationalepos", "Zum Wesen des altfranzösischen Epos". Seit 1898 im politischen Leben. Mitglied des Reichsverbandes der deutsch-sozialen Partei, des Alldeutschen Verbandes, des Deutsch-völkischen Schriftstellerverbandes und des Keplerbundes. Begründer des Deutschen Vereins in Gießen; Wahlkreisvorsitzender, seit 1909 Vorsitzender des hessischen Landesverbandes der deutsch-sozialen Partei. Mitglied des Reichstags seit 1911.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kr. Biedenkopf; evangelisch. Besuchte Realschule, Gymnasium und Universität Gießen. Seit September 1900 im Schuldienst, seit 1898 politisch tätig. Gründete 1900 dem "Deutschen Verein" in Gießen, wurde Wahlkreis-, schließlich 1909 Landesvorsitzender der Deutschsozialen Partei für das Großherzogtum Hessen. - Von 1915 bis 1918 Vorsitzender der Deutschvölkischen Partei, dann des Deutschvölkischen Bundes, darauf Mitleiter des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes; gehörte zum ersten sechsköpfigen Gründungsvorstand der Deutschnationalen Volkspartei und gegenwärtig zu deren Hauptvorstand; Mitglied des Deutschbundes, des Gesamtvorstandes des Alldeutschen Verbandes.Mitarbeiter von deutschvölkischen Zeitungen und Zeitschriften. Schriften u.a.: "Königtum und Lehenswesen im altfrz. Epos", "Zum Wesen des altfrz. Epos", "Die Bedeutung einer zeitgemäßen Gedichtsammlung für die Schule", "Fort mit der Schmach eines öffentlichen Heinedenkmals!", "Der Wahrheit eine Gasse!", "Die Revolution - ihre Entstehung, ihr Ergebnis, ihre Überwindung", "Geschichte der französischen Literatur" (Hillgers Volksbücher). - 1911 und 1912 bis 1918 im Wahlkreise Gießen in den Reichstag, 1918, 1921 und 1924 in den Hessischen Landtag gewählt; von 1919 bis 1924 Mitglied der Stadtvertretung von Butzbach. Seit der 2. Wahlperiode 1924 wieder Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kreis Biedenkopf; evangelisch. Besuchte Realschule, Gymnasium und Universität Gießen. Seit September 1900 im Schuldienst tätig: Realschule Lauterbach, Gymnasium Laubach, Realgymnasium und Oberrealschule Gießen, Oberrealschule Worms, Oberrealschule Butzbach, Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt. - Seit 1898 politisch tätig. Vorsitzender der Deutschvölkischen Partei bis 1918, dann Vorsitzender des Deutschvölkischen Bundes; Mitglied des Hauptvorstandes der Deutschnationalen Volkspartei. Mitarbeiter von deutschvölkischen Zeitungen und Zeitschriften. Schriften: "Königtum und Lehenswesen im altfrz. Epos", "Zum Wesen des altfrz. Epos", "Die Bedeutung einer zeitgemäßen Gedichtsammlung für die Schule", "Fort mit der Schmach eines öffentlichen Heine-Denkmals!", "Der Wahrheit eine Gasse!", "Die Revolution - ihre Entstehung, ihr Ergebnis, ihre Überwindung", "Geschichte der französischen Literatur" (Hillgers Volksbücher). - 1911 und 1912 in den Reichstag, 1918 und 1921 in den Hess. Landtag gewählt; 1919 bis 1924 Mitglied der Gemeindevertretung von Butzbach.
Werner, Ferdinand Friedrich Karl, geb. am 27 . 10 . 1876 in Weidenhausen, Kreis Biedenkopf
Deutschsozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kreis Biedenkopf; evangelisch. Besuchte Realschule, Gymnasium und Universität zu Gießen. Seit September 1900 im Schuldienst tätig. Militärfrei wegen starker Kurzsichtigkeit. Schrieb zahlreiche Aufsätze und Schriften, u. a.: "Die Bedeutung einer zeitgemäßen Gedichtsammlung für die Schule", "Königtum und Lehnswesen im altfranzösischen Nationalepos", "Zum Wesen des altfranzösischen Epos". Seit 1898 im politischen Leben. Mitglied des Reichsverbandes der deutsch-sozialen Partei, des Alldeutschen Verbandes, des Deutsch-völkischen Schriftstellerverbandes und des Keplerbundes. Begründer des Deutschen Vereins in Gießen; Wahlkreisvorsitzender, seit 1909 Vorsitzender des hessischen Landesverbandes der deutsch-sozialen Partei. Mitglied des Reichstags seit 1911.
Deutschsozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kreis Biedenkopf; evangelisch. Besuchte Realschule, Gymnasium und Universität zu Gießen. Seit September 1900 im Schuldienst tätig. Militärfrei wegen starker Kurzsichtigkeit. Schrieb zahlreiche Aufsätze und Schriften, u. a.: "Die Bedeutung einer zeitgemäßen Gedichtsammlung für die Schule", "Königtum und Lehnswesen im altfranzösischen Nationalepos", "Zum Wesen des altfranzösischen Epos". Seit 1898 im politischen Leben. Mitglied des Reichsverbandes der deutsch-sozialen Partei, des Alldeutschen Verbandes, des Deutsch-völkischen Schriftstellerverbandes und des Keplerbundes. Begründer des Deutschen Vereins in Gießen; Wahlkreisvorsitzender, seit 1909 Vorsitzender des hessischen Landesverbandes der deutsch-sozialen Partei. Mitglied des Reichstags seit 1911.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kr. Biedenkopf; evangelisch. Besuchte Realschule, Gymnasium und Universität Gießen. Seit September 1900 im Schuldienst, seit 1898 politisch tätig. Gründete 1900 dem "Deutschen Verein" in Gießen, wurde Wahlkreis-, schließlich 1909 Landesvorsitzender der Deutschsozialen Partei für das Großherzogtum Hessen. - Von 1915 bis 1918 Vorsitzender der Deutschvölkischen Partei, dann des Deutschvölkischen Bundes, darauf Mitleiter des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes; gehörte zum ersten sechsköpfigen Gründungsvorstand der Deutschnationalen Volkspartei und gegenwärtig zu deren Hauptvorstand; Mitglied des Deutschbundes, des Gesamtvorstandes des Alldeutschen Verbandes.Mitarbeiter von deutschvölkischen Zeitungen und Zeitschriften. Schriften u.a.: "Königtum und Lehenswesen im altfrz. Epos", "Zum Wesen des altfrz. Epos", "Die Bedeutung einer zeitgemäßen Gedichtsammlung für die Schule", "Fort mit der Schmach eines öffentlichen Heinedenkmals!", "Der Wahrheit eine Gasse!", "Die Revolution - ihre Entstehung, ihr Ergebnis, ihre Überwindung", "Geschichte der französischen Literatur" (Hillgers Volksbücher). - 1911 und 1912 bis 1918 im Wahlkreise Gießen in den Reichstag, 1918, 1921 und 1924 in den Hessischen Landtag gewählt; von 1919 bis 1924 Mitglied der Stadtvertretung von Butzbach. Seit der 2. Wahlperiode 1924 wieder Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kreis Biedenkopf; evangelisch. Besuchte Realschule, Gymnasium und Universität Gießen. Seit September 1900 im Schuldienst tätig: Realschule Lauterbach, Gymnasium Laubach, Realgymnasium und Oberrealschule Gießen, Oberrealschule Worms, Oberrealschule Butzbach, Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt. - Seit 1898 politisch tätig. Vorsitzender der Deutschvölkischen Partei bis 1918, dann Vorsitzender des Deutschvölkischen Bundes; Mitglied des Hauptvorstandes der Deutschnationalen Volkspartei. Mitarbeiter von deutschvölkischen Zeitungen und Zeitschriften. Schriften: "Königtum und Lehenswesen im altfrz. Epos", "Zum Wesen des altfrz. Epos", "Die Bedeutung einer zeitgemäßen Gedichtsammlung für die Schule", "Fort mit der Schmach eines öffentlichen Heine-Denkmals!", "Der Wahrheit eine Gasse!", "Die Revolution - ihre Entstehung, ihr Ergebnis, ihre Überwindung", "Geschichte der französischen Literatur" (Hillgers Volksbücher). - 1911 und 1912 in den Reichstag, 1918 und 1921 in den Hess. Landtag gewählt; 1919 bis 1924 Mitglied der Gemeindevertretung von Butzbach.