Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Wunderlich, Johannes, geb. am 05 . 06 . 1876 in Leipzig
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. Juni 1876 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule und das König-Albert-Gymnasium in Leipzig, studierte die Rechtswissenschaft an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Berlin, München und Leipzig und promovierte an der Universität Leipzig. 1901 bis 1905 Referendar am Amts- und Landgericht Leipzig. 1905 bis 1910 Assessor am Amtsgericht Colditz (Mulde) und Landgericht Leipzig. 1919 Landgerichtsrat, 1922 Landgerichtsdirektor am Landgericht Leipzig. - Im Felde gewesen von August 1914 bis Februar 1919 im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 101, zuletzt Führer eines Freiwilligenbatallions an der Ostfront. - Mitglied des Reichstags seit 1921.
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. Juni 1876 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule und das König-Albert-Gymnasium in Leipzig, studierte die Rechtswissenschaft an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Berlin, München und Leipzig und promovierte an der Universität Leipzig. 1901 bis 1905 Referendar am Amts- und Landgericht Leipzig. 1905 bis 1910 Assessor am Amtsgericht Colditz (Mulde) und Landgericht Leipzig. 1910 bis 1914 Amtsrichter am Amtsgericht Leipzig. 1919 Landgerichtsrat, 1922 Landgerichtsdirektor am Landgericht Leipzig. - Im Felde gewesen von August 1914 bis Februar 1919 im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 101, zuletzt Führer eines Freiwilligenbatallions an der Ostfront. - Mitglied des Reichstags seit 1921.
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 5. Juni 1876 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule und das König-Albert-Gymnasium in Leipzig, studierte die Rechtswissenschaft an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Berlin, München und Leipzig und promovierte an der Universität Leipzig. 1901 bis 1905 Referendar am Amts- und Landgericht Leipzig. 1905 bis 1910 Assessor am Amtsgericht Colditz (Mulde) und Landgericht Leipzig. 1919 Landgerichtsrat, 1922 Landgerichtsdirektor am Landgericht Leipzig. - Im Felde gewesen von August 1914 bis Februar 1919 im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 101, zuletzt Führer eines Freiwilligenbatallions an der Ostfront. - Mitglied des Reichstags seit 1921.

Ausgeschieden IV. Wahlperiode
Ersatz April 1930: Keinath, Otto