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Wunderlich, Johannes, geb. am 05 . 06 . 1876 in Leipzig |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Juni 1876 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule und das König-Albert-Gymnasium in Leipzig, studierte die Rechtswissenschaft an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Berlin, München und Leipzig und promovierte an der Universität Leipzig. 1901 bis 1905 Referendar am Amts- und Landgericht Leipzig. 1905 bis 1910 Assessor am Amtsgericht Colditz (Mulde) und Landgericht Leipzig. 1919 Landgerichtsrat, 1922 Landgerichtsdirektor am Landgericht Leipzig. - Im Felde gewesen von August 1914 bis Februar 1919 im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 101, zuletzt Führer eines Freiwilligenbatallions an der Ostfront. - Mitglied des Reichstags seit 1921. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Juni 1876 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule und das König-Albert-Gymnasium in Leipzig, studierte die Rechtswissenschaft an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Berlin, München und Leipzig und promovierte an der Universität Leipzig. 1901 bis 1905 Referendar am Amts- und Landgericht Leipzig. 1905 bis 1910 Assessor am Amtsgericht Colditz (Mulde) und Landgericht Leipzig. 1910 bis 1914 Amtsrichter am Amtsgericht Leipzig. 1919 Landgerichtsrat, 1922 Landgerichtsdirektor am Landgericht Leipzig. - Im Felde gewesen von August 1914 bis Februar 1919 im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 101, zuletzt Führer eines Freiwilligenbatallions an der Ostfront. - Mitglied des Reichstags seit 1921. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. Juni 1876 in Leipzig; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Bürgerschule und das König-Albert-Gymnasium in Leipzig, studierte die Rechtswissenschaft an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Berlin, München und Leipzig und promovierte an der Universität Leipzig. 1901 bis 1905 Referendar am Amts- und Landgericht Leipzig. 1905 bis 1910 Assessor am Amtsgericht Colditz (Mulde) und Landgericht Leipzig. 1919 Landgerichtsrat, 1922 Landgerichtsdirektor am Landgericht Leipzig. - Im Felde gewesen von August 1914 bis Februar 1919 im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 101, zuletzt Führer eines Freiwilligenbatallions an der Ostfront. - Mitglied des Reichstags seit 1921. Ausgeschieden IV. Wahlperiode Ersatz April 1930: Keinath, Otto |