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Abel, August, geb. am 19 . 12 . 1887 in Gelsenkirchen (Westfalen) |
⇒ Reichstag |
Deutsche Staatspartei (Volksnationale Reichsvereinigung) - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. Dezember 1887 in Gelsenkirchen (Westf.); katholisch. Besuchte die Volksschule bis zum 9. Realgymnasium bis zum 15. Jahre, Präparandie zu Langenhorst, zwei Jahre Lehrerseminar. Kriegsfreiwilliger am 1. August 1914, Feldzug durch Belgien, Überfall in Loewen, Marneschlacht, abkommandiert zur Nachrichtenabteilung, 1916 bis 1918 Schriftleiter der "Rheinisch-Westfälischen Zeitung" in Essen, Oktober 1918 bis Januar 1919 Leiter der "R. W. Z.", Berliner Abteilung; Januar 1919 bis Juli 1919 Vertreter großer deutscher Rechtsblätter in Konstanz und bei den Friedensverhandlungen in Versailles, von Juli 1919 bis Juli 1920 verantwortlicher außenpolitischer Schriftleiter der "Deutschen Zeitung" in Berlin, vom 1. Oktober 1920 bis 1. Oktober 1921 Leiter der Abteilung für auswärtige Politik der "Bergisch-Märkischen Zeitung" in Elberfeld und deren ständiger journalistischer Vertreter im Reichstage, von Oktober 1921 bis 1. April 1927 freier Schriftsteller, Leitartikler und Mitarbeiter vieler deutscher Reichsblätter. Von April 1925 bis November 1925 Distanzritt von Berlin nach Adrianopel durch die Tschechoslowakei, Österreich, Ungarn, Jugoslawien, Bulgarien bis Adrianopel. Eintritt in den Jungdeutschen Orden am 1. April 1927, Leiter des "Jungdeutschen Pressedienstes", heute Reichspressechef der Jungdeutschen Ordens und der Volksnationalen Reichsvereinigung. Seit 10 Jahren Mitarbeiter der "Neuen Zeit" (Chicago). Große öffentliche Vorträge in Paris und London gegen das Versailler Diktat und den Vertrag von St. Germain; deutscher Referent über den Weichsel-Korridor auf der großen internationalen Frontkämpferkonferenz in Luxemburg im September 1928. |