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Zunkel, Gustav, geb. am 19 . 11 . 1886 in Ollendorf (Thüring.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1886 in Ollendorf (Thüring.); evangelisch. Besuchte Volksschule in Bieselbach, Wilhelm-Ernst-Gymnasium in Weimar. Studium in Jena und Berlin: Geschichte, Latein, Griechisch. 1910 in Jena zum Dr. phil. Promoviert. März 1911 Staatsexamen. Anschließend Militärdienst in Cassel beim Inf.-Regt. 83. Vorbereitungsdienst. März 1914 pädagogische Abschlußprüfung. 1. April 1914 staatliche Anstellung am Gymnasium Alexandrinum in Jena. Kriegsteilnehmer. Zweinmal verwundet. E. K. I. und II. Klasse. Studienrat ab 1919 am Realgymnasium in Weimar. Seit Februar 1930 ehrenamtlicher Fachberater für Höhere Schulen im thüring. Ministerium für Volksbildung. Seit 1929 Stadtverordneter in Weimar. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1886 in Ollendorf (Thüring.); evangelisch. Besuchte Volksschule in Bieselbach, Wilhelm-Ernst-Gymnasium in Weimar. Studium in Jena und Berlin: Geschichte, Latein, Griechisch. 1910 in Jena zum Dr. phil. Promoviert. März 1911 Staatsexamen. Anschließend Militärdienst in Cassel beim Inf.-Regt. 83. Vorbereitungsdienst. März 1914 pädagogische Abschlußprüfung. 1. April 1914 staatliche Anstellung am Gymnasium Alexandrinum in Jena. Kriegsteilnehmer. Zweinmal verwundet. E. K. I. und II. Klasse. Studienrat ab 1919 am Realgymnasium in Weimar. K- Kseit 1929 Stadtverordneter in Weimar. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1886 in Ollendorf (Thüring.); evangelisch. Volksschule in Vieselbach, Wilhelm-Ernst-Gymnasium in Weimar. Studium in Jena und Berlin: Geschichte, Latein, Griechisch. 1910 in Jena zum Dr. phil. promoviert. März 1911 Staatsexamen. Militärdienst in Kassel beim Inf.-Regt. 83. März 1914 pädagogische Abschlußprüfung. 1. April 1914 staatliche Anstellung am Gymnasium Alexandrinum in Jena. Kriegsteilnehmer. Zweinmal verwundet. E. K. I. und II. Klasse. Studienrat ab 1919 am Realgymnasium in Weimar. - Seit 1929 Stadtverordneter in Weimar. 1930/31 ehrenamtlicher Fachberater für höhere Schulen am Thüringer Volksbildungsministerium unter Minister Dr. Frick. Seit Februar 1929 SA-Oberführer, seit Juli 1932 SA-Gruppenfüher von Thüringen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. November 1886 in Ollendorf (Thüring.); evangelisch. Volksschule in Vieselbach, Wilhelm-Ernst-Gymnasium in Weimar. Studium in Jena und Berlin: Geschichte, Latein, Griechisch. 1910 in Jena zum Dr. phil. promoviert. März 1911 Staatsexamen. Militärdienst in Cassel beim Inf.-Regt. 83. März 1914 pädagogische Abschlußprüfung. 1. April 1914 staatliche Anstellung am Gymnasium Alexandrinum in Jena. Kriegsteilnehmer. Zweinmal verwundet. E. K. I. und II. Klasse. Studienrat ab 1919 am Realgymnasium in Weimar. - Seit 1929 Stadtverordneter in Weimar. 1930/31 ehrenamtlicher Fachberater für höhere Schulen am Thüringer Volksbildungsministerium unter Minister Dr. Frick. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |