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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Bielefeld, Franz, geb. am 11 . 04 . 1880 in Gelsenkirchen
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. April 1880 in Gelsenkirchen; katholisch. Besuchte die Schule in Gelsenkirchen, trat in das väterliche Geschäft als Lehrling ein und besuchte nach bestandener Gesellenprüfung die Herzogliche Baugewerkschule in Holzminden, welche er nach Ablegung der Abgangsprüfung im Frühjahr 1899 verließ, um dann mehrere Jahre in seinem Berufe tätig zu sein. Gründete 1907 in Recklinghausen ein eigenes Baugeschäft und legte 1908 die Meisterprüfung ab. War Kriegsteilnehmer vom zweiten Mobilmachungstag bis 31. Dezember 1918 und kehrte als Offizier zurück. Wurde zum Obermeister der Baugewerk-Innung, zum Vorsitzenden des Innungs-Ausschusses Recklinghausen und 1924 zum Mitglied der Handwerkskammer Münster gewählt. Im November 1927 übertrug ihm die Vollversammlung der Handwerkskammer den Vorsitz. Seit Beendigung des Krieges Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Haus- und Grundbesitzer-Vereins Recklinghausen sowie des Haus- und Grundbesitzer-Verbandes für das rheinisch-westfälische Kohlenrevier und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses des rheinisch-westfälischen Baugewerbe-Verbandes in Essen. - 1924 wählte ihn die Stadt Recklinghausen zum Stadtrat.
Zentrum - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. April 1880 in Gelsenkirchen; katholisch. Besuchte die Schule in Gelsenkirchen, trat in das väterliche Geschäft als Lehrling ein und besuchte nach bestandener Gesellenprüfung die Herzogliche Baugewerkschule in Holzminden, welche er nach Ablegung der Abgangsprüfung im Frühjahr 1899 verließ, um dann mehrere Jahre in seinem Berufe tätig zu sein. Gründete 1907 in Recklinghausen ein eigenes Baugeschäft und legte 1908 die Meisterprüfung ab. War Kriegsteilnehmer vom zweiten Mobilmachungstag bis 31. Dezember 1918 und kehrte als Offizier zurück. Wurde zum Obermeister der Baugewerk-Innung, zum Vorsitzenden des Innungs-Ausschusses Recklinghausen und 1924 zum Mitglied der Handwerkskammer Münster gewählt. Im November 1927 übertrug ihm die Vollversammlung der Handwerkskammer den Vorsitz. Seit Beendigung des Krieges Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Haus- und Grundbesitzer-Vereins Recklinghausen sowie des Haus- und Grundbesitzer-Verbandes für das rheinisch-westfälische Kohlenrevier und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses des rheinisch-westfälischen Baugewerbe-Verbandes in Essen und des Reichsverbandes Deutscher Bau-Innungen Berlin. - 1924 wählte ihn die Stadt Recklinghausen zum Stadtrat. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. April 1880 in Gelsenkirchen; katholisch. Besuchte die Schule in Gelsenkirchen, trat in das väterliche Geschäft als Lehrling ein und besuchte nach bestandener Gesellenprüfung die Herzogliche Baugewerkschule in Holzminden, welche er nach Ablegung der Abgangsprüfung im Frühjahr 1899 verließ, um dann mehrere Jahre in seinem Berufe tätig zu sein. Gründete 1907 in Recklinghausen ein eigenes Baugeschäft und legte 1908 die Meisterprüfung ab. War Kriegsteilnehmer vom zweiten Mobilmachungstag bis 31. Dezember 1918 und kehrte als Offizier zurück. Wurde zum Obermeister der Baugewerk-Innung, zum Vorsitzenden des Innungs-Ausschusses Recklinghausen und 1924 zum Mitglied der Handwerkskammer Münster gewählt. Im November 1927 übertrug ihm die Vollversammlung der Handwerkskammer den Vorsitz. Seit Beendigung des Krieges Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Haus- und Grundbesitzer-Vereins Recklinghausen sowie des Haus- und Grundbesitzer-Verbandes für das rheinisch-westfälische Kohlenrevier und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses des rheinisch-westfälischen Baugewerbe-Verbandes in Essen und des Reichsverbandes Deutscher Bau-Innungen Berlin. - 1924 wählte ihn die Stadt Recklinghausen zum Stadtrat. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. April 1880 in Gelsenkirchen; katholisch. Besuchte die Schule in Gelsenkirchen, trat in das väterliche Geschäft als Lehrling ein und besuchte nach bestandener Gesellenprüfung die Herzogliche Baugewerkschule in Holzminden, welche er nach Ablegung der Abgangsprüfung im Frühjahr 1899 verließ, um dann mehrere Jahre in seinem Berufe tätig zu sein. Gründete 1907 in Recklinghausen ein eigenes Baugeschäft und legte 1908 die Meisterprüfung ab. War Kriegsteilnehmer vom zweiten Mobilmachungstag bis 31. Dezember 1918 und kehrte als Offizier zurück. Wurde zum Obermeister der Baugewerk-Innung, zum Vorsitzenden des Innungs-Ausschusses Recklinghausen und 1924 zum Mitglied der Handwerkskammer Münster gewählt. Im November 1927 übertrug ihm die Vollversammlung der Handwerkskammer den Vorsitz. Seit Beendigung des Krieges Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Haus- und Grundbesitzer-Vereins Recklinghausen sowie des Haus- und Grundbesitzer-Verbandes für das rheinisch-westfälische Kohlenrevier und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses des rheinisch-westfälischen Baugewerbe-Verbandes in Essen. - 1924 wählte ihn die Stadt Recklinghausen zum Stadtrat. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. April 1880 in Gelsenkirchen; katholisch. Besuchte die Schule in Gelsenkirchen, trat in das väterliche Geschäft als Lehrling ein und besuchte nach bestandener Gesellenprüfung die Herzogliche Baugewerkschule in Holzminden, welche er nach Ablegung der Abgangsprüfung im Frühjahr 1899 verließ, um dann mehrere Jahre in seinem Berufe tätig zu sein. Gründete 1907 in Recklinghausen ein eigenes Baugeschäft und legte 1908 die Meisterprüfung ab. War Kriegsteilnehmer vom zweiten Mobilmachungstag bis 31. Dezember 1918 und kehrte als Offizier zurück. Wurde zum Obermeister der Baugewerk-Innung, zum Vorsitzenden des Innungs-Ausschusses Recklinghausen und 1924 zum Mitglied der Handwerkskammer Münster gewählt. Im November 1927 übertrug ihm die Vollversammlung der Handwerkskammer den Vorsitz. Seit Beendigung des Krieges Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Haus- und Grundbesitzer-Vereins Recklinghausen sowie des Haus- und Grundbesitzer-Verbandes für das rheinisch-westfälische Kohlenrevier und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses des rheinisch-westfälischen Baugewerbe-Verbandes in Essen und des Reichsverbandes Deutscher Bau-Innungen Berlin. - 1924 wählte ihn die Stadt Recklinghausen zum Stadtrat. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.